Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie finde ich die richtige virtuelle Assistentin?
- 2 Was kann eine Virtuelle Assistenz?
- 3 Was kostet eine virtuelle Assistentin?
- 4 Warum eine virtuelle Assistentin?
- 5 Was sind virtuelle Dienstleistungen?
- 6 Wie viel verdient man als va?
- 7 Wie viel kostet eine Assistentin?
- 8 Warum als virtueller Assistent arbeiten?
Wie finde ich die richtige virtuelle Assistentin?
Einen virtuellen Assistenten finden: So geht’s!
- Erkundigt euch auf LinkedIn oder Xing nach VA-Empfehlungen.
- Fragt eure Kontakte oder andere Selbstständige in eurer Branche, ob sie einen VA kennen, der einen guten Job macht.
- Kontaktiert eure Industrie- oder Handelskammer und fragt nach Empfehlungen.
Was kann eine Virtuelle Assistenz?
Virtuelle Assistentinnen und Assistenten können sich auf alles spezialisieren, was ihnen liegt: Bilder bearbeiten, Texte erstellen, Termine für Arztpraxen koordinieren. Das ist das Tolle an dem Beruf. Ich selbst mache vor allem Social Media, Event-Planung und Buchhaltung.
Wie viel verdient man als virtueller Assistent?
Gehaltsspanne: Virtuelle/-r Assistent/-in in Deutschland 42.255 € 3.408 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50\% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50\% darunter. 37.049 € 2.988 € (Unteres Quartil) und 48.191 € 3.886 € (Oberes Quartil): 25\% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.
Was kostet eine virtuelle Assistentin?
Wenn du mit Agenturen für virtuelle Assistenz zusammenarbeitest, die dir Aufträge vermitteln, musst du mit einem geringeren Stundenlohn rechnen. Dieser liegt in der Regel bei 10 bis 20 EUR pro Stunde. Wenn du ohne Agenturen arbeitest, ist ein Stundenlohn von 20 EUR bis 40 EUR für Quereinsteiger*innen möglich.
Warum eine virtuelle Assistentin?
Eine Virtuelle Assistenz ist flexibel einsetzbar Auch wenn du nicht die 9 to 5 Arbeit deine VA hast, das macht nichts. Eine Virtuelle Assistentin ist flexibel einsetzbar und es macht ihr nichts aus, auch mal zu Nicht-Büro-Zeiten zu arbeiten. Das wiederum bringt dir einen grossen Vorteil.
Warum virtuelle Assistentin?
Da dein virtueller Assistent einen großen Teil deiner administrativen Aufgaben übernehmen kann, hast du mehr Zeit dein Leben außerhalb des Unternehmens zu genießen. Du kannst deinem Hobby nachgehen, Zeit mit Freunden und Familie verbringen, regelmäßig Sport treiben, gesund kochen und vieles mehr.
Was sind virtuelle Dienstleistungen?
Die einfache Antwort: Ein virtuelles Unternehmen basiert auf der Fähigkeit des Unternehmers erfolgreich Dienstleistungen anderer Unternehmen einzusetzen und zu kombinieren und dadurch für die Kunden einen Mehrwert zu schaffen, der es ermöglicht selbst Geld zu verdienen.
Wie viel verdient man als va?
Gehalt als virtueller Assistent Mit einem anfänglichen Stundenlohn von 15 Euro kommst du auf ungefähr 2.500 Euro im Monat. Je mehr du zu bieten hast und je seltener deine Fähigkeiten sind, desto mehr kannst du für deine Arbeitsleistung verlangen und dein Einkommen schnell steigern.
Was kostet eine VA?
Tagesaktuelle Schrottpreise vom 07.01.2022
ab 5 kg | ||
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Edelstahl, V2A, Nirosta, Niro | Edelstahl, V2A, Nirosta, Niro | 1.49€/kg* |
Edelstahl, V4A Schrott | Edelstahl, V4A Schrott | 2.23€/kg* |
Edelstahlspäne, Nirosta Späne | Edelstahlspäne, Nirosta Späne | 1.33€/kg* |
Wie viel kostet eine Assistentin?
Der Stundenlohn eines Assistenten oder einer Assistentin beträgt zwischen 15 und 25 Euro brutto. Das durchschnittliche Monatsgehalt in diesem Bereich liegt bei etwa 4075 Euro bzw.
Warum als virtueller Assistent arbeiten?
Der Vorteil ist, dass du keine Kundenakquise betreiben musst, da dies die Agenturen für dich übernehmen und dich je nach deinen Qualifikationen einem Kunden zuordnen. Somit kannst du dir deine ersten Referenzen aufbauen und Erfahrungen sammeln, ohne dich auf Kundensuche zu begeben.
Wie wird man VA?
Als Virtuelle Assistenz muss man in Deutschland ein Gewerbe anmelden, auch wenn einige Tätigkeiten, die man als VA ausführt, unter die Tätigkeiten der Freiberufler fallen. Generell gilt, dass man als Virtuelle Assistenz kein Freiberufler ist. Freiberufler sind „Katalog-Berufe“, die in einer Liste erfasst sind.