Wie funktionieren TENS?

Ein TENS-Gerät – oder ein Neurostimulator – besteht aus einem Generator, der elektrische Impulse erzeugt und mit Elektroden verbunden ist, die auf der Haut des Patienten angebracht werden. Anhand von elektrischen Impulsen werden die entsprechenden Mechanismen zur Freisetzung von Wärme stimuliert.

Was ist TENS für eine stromform?

TENS steht für Transkutane Elektrische Nerven-Stimulation und bezeichnet eine schonende Variante der Elektrotherapie. Sie wird auch als Reizstromtherapie bezeichnet. Die TENS kann entweder vom Physiotherapeuten oder vom Patienten selbst zur Schmerz-, Muskel- und Wundbehandlung angewandt werden.

Wie schnell hilft TENS?

Zusätzlich wird jedoch auch zu einem gewissen Grad die Freisetzung von Substanzen stimuliert, die schmerzhemmend wirken. Die Schmerzen werden in der Folge weniger stark wahrgenommen. Bei der Behandlung verspürt der Patient ein deutliches Kribbeln. Die Wirkung tritt relativ schnell ein, hält jedoch nicht so lange an.

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Wie stelle ich ein TENS Gerät ein?

Platzieren Sie die Elektroden jeweils so, dass die schmerzende Stelle ungefähr mittig zwischen beiden Elektroden sitzt. Der Abstand zwischen den beiden Elektroden sollte nicht viel mehr als 20 cm betragen. Die Polarität der Elektroden (bei einem Elektrodenpaar) spielt bei der TENS-Therapie keine Rolle.

Kann TENS schaden?

Gründe für die weite Verbreitung sind die einfache Handhabung, die geringen Kosten und die Tatsache, dass TENS als wenig gefährliche und nebenwirkungsarme Methode gilt: Bei sachgerechter Anwendung wurden abgesehen von leichten Hautirritationen bisher keine Schäden durch TENS beobachtet.

Wie oft soll man das TENS Gerät benutzen?

In der Regel fängt der Patient mit 20 bis 30 Minuten TENS Einwirkung an, gewöhnlich 3 bis 4 Mal am Tag. Je nach individueller Situation, bzw. Verträglichkeit wird die Anwendungsfrequenz und Anwendungsdauer bis hin zu 5 – 6 mal 1 Stunde pro Tag gesteigert.

Wie bekomme ich ein TENS Gerät?

TENS Geräte von der Krankenkasse können entweder gekauft oder gemietet werden, das ist von Krankenkasse zu Krankenkasse unterschiedlich. Sie werden zu 100\% bei Verordnung eines Arztes von der Krankenkasse übernommen. Hierzu ist es wichtig, dass der Patient seiner Krankenkasse die Verordnung zusendet.

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Was ist die transkutane elektrische Nervenstimulation?

Die transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) ist in der Schmerzmedizin ein häufig eingesetztes Verfahren, das sich durch die Möglichkeit der eigenständigen und häuslichen Anwendung des Patienten auszeichnet. Dabei werden mittels aufgeklebter Elektroden Stromimpulse durch die Haut hindurch („transkutan“) geleitet.

Was ist eine elektrische Nervenstimulation?

Transkutane Elektrische Nervenstimulation. Die transkutane elektrische Nervenstimulation, besser unter dem Namen TENS bekannt, hilft mittels elektrischen Impulsen bei einer Vielzahl von akuten oder chronischen Schmerzen. Diese werden mit Hilfe von Elektroden, die auf die Haut geklebt werden, gleichmäßig auf die schmerzenden Stellen verteilt.

Wie funktioniert die elektrische Nervenstimulation bei TENS?

Bei TENS werden elektrische Impulse mit Hilfe von Elektroden, die auf die Haut geklebt werden, gleichmäßig auf die schmerzenden Stellen verteilt. Die transkutane elektrische Nervenstimulation kann all die Schmerzen gut lindern, welche den Bewegungsapparat betreffen.

Wie wird die Stimulation der Nerven eingesetzt?

Übrigens wird die Stimulation der Nerven mittlerweile nicht nur zur Linderung von Schmerzen eingesetzt, auch im Fitnessbereich sind die TENS Geräte sehr beliebt. Durch den Reizstrom werden die betroffenen Muskeln angesprochen und stimuliert.

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