Wie funktioniert der Schrittmotor?

Ein Schrittmotor besteht aus einem feststehenden Stator und einem darin drehenden Rotor. Das Drehmoment, welches den Rotor antreibt, entsteht durch unterschiedlich ausgerichtete Magnetfelder im Stator und Rotor. Der Rotor dreht sich immer so, dass sich der größtmögliche magnetische Fluss ausbildet.

Was macht ein Schrittmotor?

Als bürstenloser Synchronmotor ist es die grundlegende Aufgabe und Funktion des Schrittmotors, elektrische Impulse in mechanische Bewegung umzuwandeln. Der drehbare Rotor wird in diesem Zusammenhang schrittweise bewegt, wobei die Anzahl an Schritten beziehungsweise Positionen pro Umdrehung definierbar ist.

Wie kann ich einen Schrittmotor betreiben?

Die einfachste Art, einen Schrittmotor zu betreiben, ist der sogenannte WaveDrive-Betrieb, bei dem immer nur eine Spule stromerfüllt ist. Dies ist am Einfachsten zu realisieren, birgt aber ein geringes Drehmoment.

Was sind die Kenngrößen eines Schrittmotors?

Die Kenngrößen eines Schrittmotors sind: der Schrittwinkel (bzw. Schrittweg beim Linearmotor) , das heißt der Winkel für einen Vollschritt. Ein Vollschritt tritt bei der Umschaltung des Stromes von einer Wicklung auf die nächste auf.

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Was ist die Stärke des Schrittmotors?

Die Achse des hier verwendeten Motors hat eine Stärke on 1,5mm und somit hält die Scheibe auch ohne Kleber etc. schon recht gut. Damit wir den Schrittmotor vernünftig ansteuern können müssen wir als erstes dafür sorgen, dass die beiden Motorspulen immer entweder + oder – angelegt bekommen und dieses wechselweise.

Kann ich den Schrittmotor vernünftig ansteuern?

Damit wir den Schrittmotor vernünftig ansteuern können müssen wir als erstes dafür sorgen, dass die beiden Motorspulen immer entweder + oder – angelegt bekommen und dieses wechselweise. Dies erreichen wir am Besten mit Gegentaktstufen. Jeweils zwei für jede Schrittmotorspule.