Wie funktioniert der Verbraucherschutz?

Der Verbraucherschutz umfasst die verschiedensten Rechtsvorschriften, die Verbraucher vor Benachteiligungen im Wirtschaftsleben schützen sollen. Er umfasst z. B. Verbraucherrechte beim Kauf von Lebensmitteln und Produkten, beim Abschluss verschiedenster Verträgen sowie gegenüber Banken und Geldinstituten.

Wer regelt Verbraucherschutz?

Träger des Verbraucherschutzes sind staatliche Institutionen, private Vereine und Verbrauchermedien. Themen des Verbraucherschutzes sind unter anderem: Anlegerschutz. Verbraucherbildung.

Wie geht es um die Gesetze zum Verbraucherschutz?

Das Ringen um die Gesetze zum Verbraucherschutz findet immer häufiger auch auf europäischer Ebene statt. Hierbei geht es um die Angleichung der Standards im europäischen Binnenmarkt. Ziel ist dabei der Schutz der Gesundheit, der Sicherheit und der Interessen der Verbraucher.

Welche Institutionen sind bekannt für den Verbraucherschutz?

Eine der wohl bekanntesten Institutionen für den Verbraucherschutz ist vermutlich die Verbraucherzentrale. Bei der Organisation handelt es sich um die politisch agierenden Dachorganisation der auf Landesebene angesiedelten Vereine, welche sich überregional zusammengeschlossen haben.

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Ist der Verbraucherschutz nicht abgrenzbar?

Als Rechtsgebiet ist der Verbraucherschutz nicht eindeutig abgrenzbar. Die folgende Aufzählung von Verbraucherschutzvorschriften des deutschen Rechts ist deshalb nicht abschließend und enthält insbesondere im öffentlichen Recht auch Normen, die zugleich andere Zielsetzungen verfolgen.

Welche Tätigkeiten betrifft der Begriff „Verbraucherschutz“?

Je nachdem, wie weit der Begriff „Verbraucherschutz“ gefasst wird, betrifft er folgende Tätigkeitsfelder: Risikobewertung. Herstellung von Transparenz. Information der Verbraucher. Rechtsberatung der Konsumenten.