Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie funktioniert die Bedienung von Markisen?
- 2 Wie unterscheiden sich die beiden Markisenarten voneinander?
- 3 Welche Markisenart eignet sich für Terrassen?
- 4 Welche Markisen eignen sich für Terrassen und Balkone?
- 5 Was sind die Vorteile einer Markise?
- 6 Hat der Hersteller eine fünfjährige Garantie auf die Markise?
- 7 Ist der Einsatz von Markisen an der Fassade sinnvoll?
Wie funktioniert die Bedienung von Markisen?
Ganz gleich in welchem Bereich und welche Art von Markise eingesetzt wird, die Bedienung von Markisen erfolgt im Prinzip auf zwei Arten: Traditionell per Handkurbel oder über einen Elektromotor. Heute werden überwiegend elektrisch angetriebene Markisen eingesetzt.
Wie unterscheiden sich die beiden Markisenarten voneinander?
Dabei unterscheiden sich die beiden Markisenarten nur in ihrem Namen. Bei beiden Markisen bleiben das Markisentuch und die Tuchwelle von einer Hülse geschützt, bei der die Unterseite offenbleibt. Der Vorteil: Das Markisentuch wird von oben, der Seite und von vorne vor Wind, Wetter und Schmutz geschützt.
Was ist ein Markisentuch?
Das Markisentuch selbst ist auf einer Tuchwelle aufgerollt. Tuchwelle und Halterung sind bei Gelenkarmmarkisen an der Hauswand verankert, weshalb sie meist zur Verschattung von hausseitigen Terrassen eingesetzt werden. Hinsichtlich der Konstruktion unterscheidet man zwischen offenen Markisen, Halbkassetten- und Kassettenmarkisen.
Welche Markisenart eignet sich für Terrassen?
Zur Wahl steht neben der klassischen Gelenkarm-, Kassetten- oder Halbkassettenmarkise für Terrassen auch spezielle Seiten-, Senkrecht-, Fallarm- und Wintergartenmarkisen. Eine weitere und kostengünstige Markisenart ist die Markisolette, die die Vorteile von Senkrecht- und Fallarmmarkisen kombiniert.
Welche Markisen eignen sich für Terrassen und Balkone?
Markisen sind der perfekte Sonnenschutz für Ihre Terrasse oder Balkon. Je nach Anforderung haben Sie verschiedene Markisenarten zur Auswahl. Zur Wahl steht neben der klassischen Gelenkarm-, Kassetten- oder Halbkassettenmarkise für Terrassen auch spezielle Seiten-, Senkrecht-, Fallarm- und Wintergartenmarkisen.
Wie tief ist eine Markise angebracht?
Eine Markise sollte immer 50 cm tiefer sein als die Fläche der Terrasse oder des Balkons. Beachten muss man zudem den Ort, an dem die Markise befestigt wird. Soll die Markise in einer Nische oder an einem Vorsprung angebracht werden, sind diese Maße hinzuzurechnen oder abzuziehen.
Was sind die Vorteile einer Markise?
Hinzu kommen diverse angenehme Nebeneffekte, die Markisen so beliebt machen: Komfortable Handhabung, Schutz vor Wind oder leichten Schauern und eine unvergleichlich wohnliche Atmosphäre. Damit all diese Vorteile optimal genutzt werden können, benötigt die Markise eine bestimmte Größe.
Hat der Hersteller eine fünfjährige Garantie auf die Markise?
Gibt der Hersteller/Verkäufer aber eine fünfjährige Garantie auf die Markise, kann er sich nicht darauf berufen, der Motor sei ein Verschleißteil und nicht von der Garantie abgedeckt. In Ihrem Fall gibt es keinen gesetzlichen Passus.
Welche Vorteile hat eine gute Markise auf der Terrasse?
Wer warme Sommertage gern auf der eigenen Terrasse verbringt, weiß die Vorteile einer guten Markise zu schätzen: Sie schützt vor Sonne, Wind und Regen, sorgt für ein wohnliches Ambiente auf der Terrasse, sie schützt Polster und Möbel vor ausbleichender UV-Strahlung und wertet nicht zuletzt Haus und Gartenbereich optisch auf.
Ist der Einsatz von Markisen an der Fassade sinnvoll?
An westlichen Hausseiten gelegen, kann zudem der Einsatz eines größeren Volants sinnvoll sein, um vor tiefstehender Abendsonne zu schützen. Da klassische Markisen an der Fassade montiert werden, ist die Beschaffenheit des Untergrunds wichtig für Montage und Sicherheit.