Wie funktioniert die Federung bei Ringfedern?

Die Ringfeder ist heute Standardfeder in Eisenbahn-Puffern. Sie ist äußerst hart. Eine anwendbare Feder ist deshalb ein Stapel aus inneren und äußeren wechselseitig aneinander gereihten Ringen. Beim Zusammendrücken werden die größeren äußeren Ringe gedehnt und die kleineren inneren Ringe gestaucht.

Wie werden Stahlfedern hergestellt?

Die Produktion von Schenkelfedern erfolgt meist durch einen Wickelprozess, bei dem der Federdraht um einen Dorn gewickelt wird. Der federharte Werkstoff wird mittels der Einzugsrollen in die Windestifte geschoben, wobei die Einstellung und Position der Windestifte den Außendurchmesser der produzierten Feder vorgibt.

Was ist eine Schraubenfeder?

Eine Schraubenfeder ist im Prinzip eine spiralförmig aufgewickelte Drehstabfeder, die an ihren Enden so ausläuft, dass eine einigermaßen plane Fläche für die Federteller entsteht. Folgerichtig wird dieser Draht auch bei der Schraubenfeder auf Torsion (Verdrehung) beansprucht. Die Endbegrenzung der Druckfeder ist in der Regel klar definiert.

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Wie sollte man die Schraube drehen und verteilen?

Bei großen Schrauben lohnt es, die Schraube zu drehen und die Verteilung entlang der Gewindegänge zu prüfen. Selbst niedrigviskose Sicherungen neigen in aller Regel dazu, sich selbst durch ihre Oberflächenspannung und die Adhäsion zwischen Klebstoff und Metall auszubreiten und zu verteilen.

Was ist die Abmessung der passenden Schraube?

Um die Abmessung der passenden Schraube zu ermitteln, müssen axiale Betriebskraft, Querkraft und Biege- und Drehmoment berücksichtigt werden. Die Ermittlung der Reibungszahl und der Reibungs- Klassen bildet die Grundlage dafür, den Schrauben bestimmte Werkstoffe, Oberflächen und Schmierstoffe zuzuordnen.

Wie lassen sich Schraubensicherungen unterscheiden?

Grob betrachtet lassen sich drei Arten von Schraubensicherungen unterscheiden: Setzsicherungen machen die Schraubverbindung elastischer und können damit Setzerscheinungen verringern. Ebenso gelingt es, die Vorspannkraft weitgehend zu bewahren und dadurch zu verhindern, dass sich Schraubverbindungen lösen.