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Wie funktioniert Farbpatronen?
Bei Patronen ohne Druckkopf befindet sich im Inneren ein Schwamm bzw. ein Filz, welcher die Tinte aufnimmt. Durch diese schwammartige Kontaktfläche wird die Tinte dann an den Druckkopf des Druckers übergeben. Zusätzlich befindet sich auf fast allen Tintenpatronen ein Chip, der diverse Informationen trägt.
Wie wird das Druckbild erzeugt?
Tintenstrahldrucker (genannt auch Tröpfchenstrahl-Drucker, Tintendrucker, Farbstrahl-Drucker und Ink-Jet-Drucker) sind Matrixdrucker, bei denen durch den gezielten Abschuss aus kleinen Farbdüsen oder das Ablenken kleiner Tintentröpfchen ein Druckbild erzeugt wird.
Wie setzen sie die Tintenpatrone mit der Vorderseite ein?
Setzen Sie die Tintenpatrone mit der Vorderseite zuerst schräg in den Druckkopf ein. Achten Sie dabei darauf, dass die Position der Tintenpatrone mit der Angabe auf dem Etikett übereinstimmt. Drücken Sie oben auf die Patrone, bis sie hörbar einrastet.
Was ist die Verbindung zwischen Druckkopf und Tintenpatrone?
Was die Verbindung zwischen Druckkopf und Tintenpatrone betrifft, haben sich grundsätzlich zwei verschiedene Systeme durchgesetzt: 1. Drucker mit integriertem Druckkopf. Bei diesem Drucker werden nur die Tintentanks getauscht. 2. Drucker bei denen der Druckkopf mit der Patrone eine Einheit bildet.
Was ist eine grobe Handhabung bei Tintenpatronen?
Eine grobe Handhabung im Geschäft oder während des Einsetzens kann bei neu eingesetzten Tintenpatronen zu Problemen mit der Druckqualität führen. Wenn Probleme mit neu eingesetzten Tintenpatronen auftreten, warten Sie einige Stunden, bis die automatische Wartungsroutine abgeschlossen ist, und versuchen Sie dann erneut zu drucken.
Was sind die Nachteile von Druckkopfpatronen?
Eine weiterer großer Nachteil von Druckkopfpatronen: cyan, magenta und gelb werden in einer Patrone zusammengefasst. Ist auch nur eine der drei Farben aufgebraucht, muss die Patrone ausgetauscht werden. Schon seit vielen Jahren setzen Hersteller wie Epson, Canon oder Brother auf die Tintentank-Technologie.