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Wie gefährlich ist Cheerleading für Frauen?
Cheerleading ist zu einer der gefährlichsten athletischen Sportarten für Frauen geworden. Gemäß einer Statistik der US Sports Academy von April 2011 handelt es sich hierbei um die Nr. 2 in der Liste der katastrophalen Verletzungen in Amerika. Nur American Football führt zu häufigeren und schlimmeren Verletzungen.
Was ist der Begriff Cheerleading?
Der Begriff „Cheerleading“ setzt sich aus „cheer“ (= Beifall) und „lead“ (= führen) zusammen. Die eigentliche Aufgabe der Cheerleader ist es, die eigene Sportmannschaft anzufeuern und das Publikum zu animieren. Darüber hinaus kann Cheerleading aber auch als selbstständiger Wettkampfsport betrieben werden.
Ist Cheerleading unterschätzt?
Es gibt kaum eine Sportart, die so unterschätzt wird wie diese. Cheerleading vereint Akrobatik, Bodenturnen und Tanz und setzt ein hartes Training voraus. Wichtig ist die Koordination von Kraft, Gleichgewicht, Kondition und Rhythmusgefühl. Der Begriff „Cheerleading“ setzt sich aus „cheer“ (= Beifall) und „lead“ (= führen) zusammen.
Welche Altersklassen gibt es beim Cheerleading?
In den Altersklassen der Peewees, Juniors und Seniors werden bei den offiziellen Verbandsmeisterschaften die folgenden Teamkategorien unterschieden: Im Cheerleading werden innerhalb der drei Altersklassen verschiedene Level (0-7) unterschieden. Diese definieren den erlaubten Schwierigkeitsgrad der Routines.
Ist der Cheerleading-Sport in Deutschland vertreten?
In Deutschland wird der Cheerleading-Sport derzeit von zwei Organisationen vertreten: Der Cheerleading und Cheerdance Verband Deutschland (CCVD) wurde 2007 als eine eigenständige und unabhängige Interessenvertretung der Cheerleader in Deutschland gegründet.
Wie viele Cheerleader gibt es in Deutschland?
Inzwischen gibt es in Deutschland ca. 400 Cheerleader-Teams und ca. 20.000 aktive Cheerleader, von denen ungefähr 10 \% männlich sind. Ihre Aufgabe besteht darin, die Basis bei den komplizierten Turnfiguren, wie z. B. Pyramiden, zu bilden und die Turnerinnen zu halten, die in bis zu fünf Metern Höhe ihre Kunststücke machen.
Was ist das auffälligste Merkmal der Cheerleader?
Das auffälligste Merkmal der Cheerleader sind dabei die Pompons, im Volksmund auch Wuschel genannt, die neben der typischen Uniform, wie sie an den amerikanischen Colleges üblich ist, den Cheerleader ausmachen. Cheerleader ist ein geschlechtsneutraler Begriff und meint sowohl Mädchen und Jungen als auch Damen und Herren, die diesen Sport ausüben.
Was waren die ersten Cheerleading-Teams?
Danach gründete er eine Gruppe aus sechs Männern, die „Yell captains“ (Einheizer), und das erste Cheerleading-Team war gegründet. Mädchen wurden erst in den 20er Jahren zugelassen und brachten Tanz und Bewegung mit ein. In den 30er Jahren trugen sie die ersten bunten Pompons in den Händen.
Wie ist das Cheerleading auf den Vormarsch gekommen?
Nun nachdem Cheerleading fest in der Amerikanischen Tradition verwurzelt ist und auch als Sport Anerkennung gefunden hat, ist das Cheerleading auf dem Vormarsch auch ausserhalb der USA. Täglich finden weltweit mehr und mehr Mädchen Gefallen am Cheerleading und es formen sich immer mehr Squads in allen Bereichen des Sports.
Ist das Cheerleading wieder auf dem Boden angekommen?
Heutzutage hat sich dies relativiert und man ist wieder auf dem Boden angekommen. Nun nachdem Cheerleading fest in der Amerikanischen Tradition verwurzelt ist und auch als Sport Anerkennung gefunden hat, ist das Cheerleading auf dem Vormarsch auch ausserhalb der USA.