Wie gefährlich ist ein Magenbypass OP?

Nach der Operation können die Übergewichtigen ein sogenanntes „Dumping-Syndrom“ entwickeln. Dieses ist Fluch und Segen zugleich. Dabei kann stark zucker- oder fetthaltige Nahrung nicht mehr vertragen werden. Es kommt in Verbindung mit diesen Nahrungsmitteln zu Übelkeit, Schwindel und Durchfall.

Was ist besser Schlauchmagen oder Bypass?

Im Vergleich zwischen Magenbypass und Schlauchmagen ist der Magenbypass die effektivere Operationsmethode, die aber auch mit stärkeren Einschränkungen in Bezug auf die Ernährung nach der OP einhergeht.

Was sind die Nachteile der Magenbypass Operation?

Nachteile der Magenbypass Operation. Nach der Operation können die Übergewichtigen ein sogenanntes „Dumping-Syndrom“ entwickeln. Dieses ist Fluch und Segen zugleich. Dabei kann stark zucker- oder fetthaltige Nahrung nicht mehr vertragen werden. Es kommt in Verbindung mit diesen Nahrungsmitteln zu Übelkeit, Schwindel und Durchfall.

Was entsteht bei einem Magenbypass?

Es entsteht also ein Verlust an Nahrungsbestandteilen, die über den Stuhl verloren gehen. Wichtig ist es demnach, dass bei der Ernährung nach einem Magenbypass darauf geachtet wird, dass von vorneherein ausreichend Kalorien zu sich genommen werden, der Bedarf an Eiweißen, Kohlenhydraten und Fetten also gut gedeckt ist.

LESEN:   Warum spricht man von einem Duopol-Modell?

Welche Spezialisten sind für eine Magenbypass-op der richtige Ansprechpartner?

Somit sind Spezialisten für eine Magenbypass Operation Viszeralchirurgen, die sich auf die den Teilbereich Adipositaschirurgie spezialisiert haben. Durch ihre Erfahrung und langjährige Tätigkeit als Bauchchirurgen mit dem Schwerpunkt bariatrische Chirurgie sind sie für die Durchführung einer Magenbypass-OP der richtige Ansprechpartner.

Wie erfolgt die Wiederaufnahme der Ernährung nach dem Magenbypass?

Direkt nach der Operation des Magenbypasses, erfolgt in der Regel während des noch verbleibenden stationären Aufenthaltes ein langsamer Kostaufbau, das heißt, die Wiederaufnahme der Ernährung wird langsam nach einen festen Schema durch die behandelnden Ärzte bestimmt und individuell angepasst.