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Wie geht man mit Verstorbenen so um wie zu deren Lebzeiten?
Man geht mit verstorbenen so um wie zu deren Lebzeiten. Man fühlt auch die Energie im Raum. Ist es jemand mit dem man sich immer verstanden hat, dann ist es einfacher und wenn es jemand ist der einem eher zur Last gefallen ist, dann darf man der Seele auch ruhig die Leviten lesen.
Wie sammle ich Informationen über die verstorbene Person?
Sammle so viele Informationen über die verstorbene Person, wie du kannst. Wenn du Archive durchforstest, solltest du den Nach- und Vornamen (auch den zweiten oder dritten Vornamen) der Person wissen. Deine Suche wird erfolgreicher sein, je mehr du weißt, z.B. Geburts- und Sterbedatum, Geburts- und Sterbeort oder Namen von nahen Angehörigen.
Was sind die Träume von uns verstobene Menschen?
Träume, in denen uns verstobene Menschen begegnen, fühlen sich ungewöhnlich realistisch an. Es kann hier emotional sehr intensiv werden, aber ein gutes Zeichen – zum einen für einen Kontakt und zum anderen dafür, dass es ein Thema gibt, um das wir uns kümmern müssen. Der geliebte Mensch erscheint gesünder und jünger.
Kann man von einem verstorbenen geliebten Menschen träumen?
Von einem verstorbenen geliebten Menschen zu träumen, kann eine aufwühlende Erfahrung sein, doch meistens ist es ein Zeichen dafür, dass diese Person ihren Frieden gefunden hat. Diese Träume werden als „Spirituelle Besuche“ bezeichnet, und Du kannst sie sofort erkennen: In diesen Träumen betritt die Person Deinen Traum, umgeben von Licht.
https://www.youtube.com/watch?v=rYuvTbRuiAk
Ist der Tod der eigenen Eltern ein Schock?
Die eigenen Eltern sterben: plötzlich oder nach längerer Krankheit, deren tödlichem Ausgang ein Abschied auf Raten vorherging. Dennoch ist der Tod der Eltern auch für erwachsene Kinder ein Schock. Er bedeutet das endgültige Ende der Kindheit und das Aufrücken in die nächste Generation. Der eigene Tod wird greifbarer.
Was ist wichtig nach dem Tod des Elternteils?
Nach dem Tod des Elternteils ist es wichtig, dass Kinder den Tod durch Begreifen realisieren und nicht nur durch Worte. Dazu sollten Kinder ganz bewusst mit zur Aufbahrung und Beerdigung genommen werden. Wenn es die Kinder wollen, können sie auch den kalten Körper der Mutter oder des Vaters berühren oder streicheln.
Wie geht es mit den verstorbenen?
Den Verstorbenen geht es nicht allen gleich! Kinder haben es leichter, da sie noch nicht lange von ihrer Seelenheimat getrennt leben. Sie finden sich nach dem Übergang leichter zurecht. Was für sie häufig schwierig ist, ihre schmerzerfüllten Eltern zurückzulassen.