Wie gesund ist Kokoszucker?

Kokosblütenzucker: Gesunde Süße oder Kalorienbombe? Mit Blick auf die Kalorien ist der Kokosblütenzucker alles andere als gesund: 384 Kalorien pro 100 g stecken in dem Zuckerersatz. Zum Vergleich: In weißem Zucker sind es mit 400 Kalorien pro 100 g nicht viel mehr.

Ist Kokosblütenzucker besser als normaler Zucker?

Obwohl Kokosblütenzucker gesünder aussieht und einen kräftigeren Geschmack hat als normaler Haushaltszucker, ist er nicht wesentlich gesünder. Beide bestehen zu einem Großteil aus Saccharose und liefern kaum signifikante Mengen an gesundheitsförderlichen Nährstoffen.

Was ist Kokosnusszucker?

Kokoszucker ist der entwässerte und getrocknete Saft der Kokospalme. Aufgrund seines niedrigen glykämischen Index und des geringen Fruktosegehalts, gilt der Kokosnusszucker als bessere Alternative zu raffiniertem Zucker.

Wie gesund ist Dattelzucker?

Dattelzucker wiederum besteht aus dem Fruchtfleisch von Datteln. Nachdem die Früchte getrocknet werden, werden sie gemahlen. Das bedeutet, dass Dattelzucker genauso viel Vitamin B6, Magnesium und Eisen hat, wie in der Dattel stecken. Du kannst mit Dattelzucker beispielsweise braunen Zucker ersetzen.

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Welche Vorteile hat Kokosblütenzucker?

Doch was ist mit dem Verkaufsargument, dass Kokosblütenzucker eine gesunde Alternative zu Haushaltszucker ist? Hier werden immer wieder zwei Vorteile betont: ein niedriger glykämischer Index und ein hoher Mineralstoffgehalt. Was stimmt: Kokosblütenzucker enthält gewisse Mengen an Kalium, Eisen, Calcium und Vitaminen.

Wie viel Kokosblütenzucker statt Zucker?

Man kann den herkömmlichen Zucker zwar im Verhältnis 1:1 mit Kokosblütenzucker ersetzen, sollte sich für Rezepte, die größere Mengen benötigen, aber eine andere (aber ebenfalls gesunde) Alternative suchen – zum Beispiel Ahornsirup, denn von diesem benötigt man für denselben Süßungseffekt kleinere Mengen.

Was ist das Gute bei Kokosblütenzucker?