Wie gesund sind braune Linsen?
Dank ihres hohen Eiweiß-, Protein- und Ballaststoffgehaltes sind Linsen sehr gesund. Sie liefern viel Energie, machen lange satt und sind dabei besonders fettarm. Außerdem können sie koronaren Erkrankungen vorbeugen und blutzuckerregulierend wirken.
Was für Linsen nimmt man für Linsensuppe?
Tellerlinsen sind hierzulande ganz besonders verbreitet. Sie bilden beispielsweise die Basis für eine deftige Linsensuppe. Es gibt sie in grüner oder brauner Farbe, ihre recht dicke Schale platzt beim Kochen leicht auf.
Was sind grüne und braune Linsen?
Grüne oder braune Linsen, manchmal auch kontinentale Linsen genannt, sind reich an Proteinen, Eisen und Ballaststoffen und damit ein gesundes Grundnahrungsmittel für eine vegetarische Ernährung. Im Gegensatz zu roten und gelben Linsen zerfallen sie beim Kochen nicht.
Was gibt es für kleine Linsen?
Es gibt viele verschiedene kleine Linsensorten: Braune Berglinsen, grüne Linsen, Beluga-, Puy- und Pardinalinsen. Du kannst sie einweichen, musst es aber nicht. Sie brauchen auch ohne Einweichen nur 20 bis 30 Minuten, bis sie gar sind. Rote und gelbe Linsen unterscheiden sich von den anderen Sorten,…
Wie rühre ich die Linsen um?
Rühre gelegentlich um. Die Linsen sind gar, wenn sie alles Wasser aufgenommen haben und weich sind. Nimm sie von der Platte und lasse sie gut abtropfen. Würze die Linsen einfach nur mit Salz und Pfeffer oder verwende sie für ein Rezept, für das du braune oder grüne Linsen brauchst.
Was sollte man beim Linsen Kochen beachten?
Eine Grundregel beim Linsen kochen ist es, die Topfgröße zu beachten. Linsen schäumen gerne auf, weshalb der Topf ausreichend groß sein sollte. Als Faustformel kann man sagen, dass Linsen in der doppelten Wassermenge gekocht werden sollten und der Topf dann maximal zu zwei Drittel gefüllt sein sollte.