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Wie haben die Eltern ihr Kindergeld getan?
Die Eltern haben damit ihre Pflicht getan. Wenn die Eltern trotz ihrer bestehenden Verpflichtung keinen Unterhalt leisten, kann die Familienkasse das Kindergeld auf Antrag des Kindes direkt an das Kind auszahlen. Voraussetzungen sind aber, dass das Kind volljährig ist (also über 18 Jahre) und einen eigenen Wohnsitz hat.
Ist das Kindergeld eine Vorauszahlung auf den Steuervorteil?
Man könnte also sagen, dass das Kindergeld eine Vorauszahlung auf den Steuervorteil ist. Du musst hierfür nichts weiter tun, als die Anlage (n) Kind in der Steuererklärung vollständig auszufüllen.
Was gibt es für ein Kindergeld?
Kindergeld gibt es: …für ein Kind bis zum vollendeten 25. Lebensjahr (verlängert um abgeleisteten Kriegs-/Ersatzdienst), das sich in Ausbildung befindet. Ob es sich um die erste oder zehnte Ausbildung handelt, spielt keine Rolle.für ein Kind bis zum vollendeten 21.
Warum haben Eltern kein Recht auf Taschengeld?
Es ist so, dass Eltern gesetzlich nicht dazu verpflichtet sind, ihren Kindern Taschengeld zu geben. Kinder haben deswegen also kein offizielles Recht auf Taschengeld. Ein Beitrag der Redaktion, von redaktion 8. Juni 2010.
Hat es Geschwister keinen Anspruch auf Kindergeld?
Lebt eines Ihrer Kinder nicht in Ihrem Haushalt, haben Sie keinen Anspruch auf Kindergeld für dieses Kind. Hat es Geschwister , für die Sie die Leistung beanspruchen können, wird es „Zählkind“ genannt. Der Grund: Wird das Kindergeld für seine Geschwister berechnet, wird es mit dazu gezählt.
Wie können sie Kindergeld für sich selbst bekommen?
Als Vollwaise können Sie Kindergeld für sich selbst erhalten, wenn Sie nicht bei Stiefeltern, Großeltern oder Pflegeeltern leben, die das Kindergeld bekommen. Kinder, bei denen der Aufenthaltsort der Eltern nicht bekannt ist, können ebenfalls das Kindergeld für sich selbst bekommen.
Was ist das Problem des Kindes mit dem entfremdeten Elternteil?
Das Problem des Kindes ist, dass ihm vermittelt wurde, Zuneigung zum entfremdeten Elternteil sei falsch und unrichtig. Alle Argumente, Begründungen und Vorwürfe, die das Kind anbringt, sind lediglich Schutzbehauptungen um diese, eigentlich für das Kind selbst unlogische Haltung, irgendwie erklären und rechtfertigen zu können.