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Wie hoch ist die durchschnittliche Verschuldung?
Nach Daten der Schuldnerberatungsstellen zu 142.000 Schuldnern lag die Verschuldung durchschnittlich bei 28.244 Euro.
Wie hoch ist die durchschnittliche Verschuldung pro Person in Deutschland?
Der Bund war Ende 2020 mit 1 403,5 Milliarden Euro verschuldet. Der Schuldenstand stieg damit gegenüber dem Jahresende 2019 um 18,1 \% beziehungsweise 214,9 Milliarden Euro. Umgerechnet auf die Einwohnerzahl Deutschlands betrugen die Schulden des Bundes 16 884 Euro pro Kopf (2019: 14 308 Euro).
Was sind die häufigsten Schulden in der Schweiz?
Im Jahr 2017 leben mehr als vier von zehn Personen (42,5\%) in einem Haushalt mit mindestens einer Verschuldung, 18,4\% in einem Haushalt mit mindestens zwei Schuldenarten und 8,0\% in einem Haushalt mit mindestens drei. Zahlungsrückstände sind die häufigste Art von Schulden in der Schweiz.
Was sind die Schulden bei 83 Millionen Einwohnern?
Bei einer angenommenen Einwohnerzahl von 83 Millionen ergibt das über 23.000 Euro Schulden pro Einwohner. Zum Vergleich: Im Jahre 1990 belief sich die Schuldenhöhe noch auf rund 540 Milliarden Euro, die Pro-Kopf Verschuldung auf 8.500 Euro.
Wie viele Personen leben in einem Haushalt mit einer Verschuldung?
Rund vier von zehn Personen (39,4\%) leben in einem Haushalt mit mindestens einer Verschuldung (Leasing, Kleinkredit/Konsumkredit, Ratenzahlung, Verschuldung bei Familie oder Freunden, die nicht im selben Haushalt leben, Zahlungsrückstand, Kontoüberziehung oder unbezahlte Kreditkartenrechnung).
Welche Staatsschulden entfällt in Deutschland?
Der größte Anteil an der Staatsverschuldung in Deutschland entfällt auf den Bund, gefolgt von den Ländern, den Gemeinden und der Sozialversicherung. Zum Stichtag 31.12.2020 setzten sich die deutschen Gesamtschulden von über 2,1 Billionen Euro wie folgt zusammen: