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Wie hoch ist die Steuer auf Flüssiggas?
Verschiedene Steuersätze Die Energiesteuer für Gas zum Heizen liegt bei 13,90 Euro je Megawattstunde, unvermischtes Flüssiggas kostet 180,32 Euro pro Tonne. Für Heizöl verlangt der Staat 13,00 Cent pro Kilogramm.
Wie hoch ist die Energiesteuer für Erdgas?
Die Energiesteuer (Gassteuer) für die Belieferung von Haushaltskunden mit Gas beträgt 0,55 ct/kWh . Die Erhebung der Energiesteuer erfolgt durch die Zollverwaltung und fließt in den Bundeshaushalt.
Wie hoch ist die Energiesteuer bei Gas?
Die Energiesteuer (Gassteuer) für die Belieferung von Haushaltskunden mit Gas beträgt 0,55 ct/kWh .
Wann wird Energiesteuer fällig?
Wann wird die Energiesteuer für Kraft- und Heizstoffe fällig? Die Abgabe wird fällig, wenn Rohstoffe aus fossilen oder nachwachsenden Rohstoffen in den freien Verkehr überführt werden.
Wann wird die Energiesteuer fällig?
Die Regelungen ergeben sich im Einzelnen aus § 8 Stromsteuergesetz. Die Steuer muss bis zum 25. Juni des auf die Steuerentstehung folgenden Kalenderjahres entrichtet werden. Die geleisteten Vorauszahlungen werden dabei berücksichtigt.
Was ist die Energiesteuer?
1. Begriff: Die Energiesteuer gehört zu den als Bundessteuer geregelten Verbrauchsteuern und ist damit eine indirekte Steuer. Mit ihr wird die Verwendung der unten genannten Stoffe als Kraft- und Heizstoffe innerhalb des dt. Steuergebiets (Bundesrepublik Deutschland ohne das Gebiet von Büsingen und ohne die Insel Helgoland) besteuert.
Wie wird die Energiesteuer verwaltet?
Die Steuer wird von der Zollverwaltung – insbes. den Hauptzollämtern – verwaltet, die Einnahmen stehen dem Bund zu (Art. 106 I Nr. 2 GG). Die Energiesteuer gehört zu den innerhalb der EU harmonisierten Verbrauchsteuern und unterliegt der mitgliedstaatlichen, EU-einheitlichen Überwachung.
Was ist die Steuer für die Stromsteuer?
Es gibt die Stromsteuer erst seit der Einführung der ökologischen Steuerreform 1999. Der Regelsteuersatz für die Stromsteuer beträgt 20,50 Euro je Megawattstunde. Die Steuer wird indirekt von den Verbrauchern eingenommen, indem die Versorgungswerke dafür aufkommen.
Was sind die Rechtsgrundlagen der energiesteuergesetze?
Rechtsgrundlage: Das Energiesteuergesetz (EnergieStG) und die Energiesteuer-Durchführungsverordnung (EnergieStV). 3. Die Steuer wird von der Zollverwaltung – insbes. den Hauptzollämtern – verwaltet, die Einnahmen stehen dem Bund zu (Art. 106 I Nr. 2 GG).