Wie hoch ist die Steuer in Portugal?
Der Einkommensteuersatz beträgt in Kontinentalportugal von 11,5\% bis zu 46,50\%. Liegt das zu versteuernde Einkommen bei über 153.300 €, entfällt auf den übersteigenden Betrag eine Steuer von 2,5\%. Auf Madeira und Azoren gelten günstigere Steuersätze.
Wann gehen die Portugiesen in Rente?
Januar 2017 beträgt das Rentenalter in Portugal für Männer und Frauen 66 Jahre und 3 Monate. Wenn ein Arbeitnehmer mindestens 15 Jahre lang in Portugal sozialversicherungspflichtig beschäftigt war, kann er eine beitragsorientierte staatliche Rente beantragen. In einigen Fällen gibt es auch private Betriebsrenten.
Ist eine natürliche Person in Portugal steuerpflichtig?
Eine natürliche Person ist in Portugal unbeschränkt steuerpflichtig, wenn sie sich mehr als 183 Tage im Jahr in Portugal aufhält oder zum 31.12 über eine Wohnung verfügt, die vermuten lässt, dass sie ihren Aufenthalt in Portugal fortsetzen wird. Antrag können außerdem nichteheliche Lebensgemeinschaften gemeinsam veranlagt werden. .
Welche Fakten gibt es zur Besteuerung von Pensionen?
Die wichtigsten Fakten zur Besteuerung von Pensionen. Auf eine Pension fallen Steuern an. Eine Pension ist in der Steuererklärung als Einkunft aus nicht selbstständiger Arbeit anzugeben. Sie unterliegt der selben Besteuerung, wie jedes herkömmliche Gehalt in vergleichbarer Höhe. Es gibt einen Versorgungsfreibetrag und einen Zuschlag.
Was ist ein Doppelbesteuerungsabkommen in Portugal?
Nur in dem Fall, dass ein Doppelbesteuerungsabkommen existiert, das die Besteuerung der Einkünfte im Ansässigkeitsstaat vorsieht, und diese nach portugiesischem Recht nicht als in Portugal erzielt gelten, kommt es tatsächlich zur vollständigen Steuerfreiheit sowohl in Portugal als auch im Quellenstaat.
Wie ist die Einkommensteuer in Portugal geregelt?
Einkommensteuer in Portugal. . A. Einführung. Die Besteuerung des Einkommens ist im Einkommensteuergesetz (Código do Imposto sobre o Rendimento das Pessoas Singulares, kurz: CIRS) geregelt. Anders als im deutschen Recht ist die gemeinsame Veranlagung der Ehegatten obligatorisch.