Wie hoch war die Wahlbeteiligung in den letzten Jahren?
Seit 1945
Nationalratswahl | Wahlbeteiligung in \% | Vergleich zur letzten Wahl (in Prozentpunkten) |
---|---|---|
2002 | 84,27 | +3,85 |
2006 | 78,48 | −5,79 |
2008 | 78,81 | +0,33 |
2013 | 74,42 | −4,39 |
Was war am 19 Januar 1919?
Die Wahl zur Deutschen Nationalversammlung fand am 19. Januar 1919 statt. Sie war die erste reichsweite Wahl nach der Novemberrevolution von 1918 und hatte die Bildung der verfassunggebenden Weimarer Nationalversammlung zum Ziel.
Wie hoch war die Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 1972?
Die Wahlbeteiligung hatte ihren Höhepunkt bei der Bundestagswahl 1972 mit 91,1 Prozent. Ihren historischen Tiefstand erreichte die Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2009: Nur 70,8 Prozent der Wahlberechtigten gingen an die Urnen.
Was ist die höchste Wahlbeteiligung bei freien Wahlen?
Die bisher höchste Wahlbeteiligung bei freien Wahlen gab es bei der Volkskammerwahl 1990 in der DDR mit 93,4 Prozent und bei der Bundestagswahl 1972 mit 91,1 Prozent, die niedrigste (Stand 2016) bei der Bundestagswahl 2009 mit 70,8 Prozent.
Wie hoch war die Wahlbeteiligung in Bayern?
Fakten im Direktzugriff. Im Bundesländervergleich hatte Bayern die höchste Wahlbeteiligung bei der jeweils letzten Landtagswahl. Dort gaben 2018 rund 72,3 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme ab. Die niedrigste Beteiligung wies Sachsen-Anhalt auf. Dort gingen bei der jüngsten Landtagswahl am 06.
Was ist die Wahlbeteiligung bei den deutschen Bundestagswahlen?
Wahlbeteiligung an den deutschen Bundestagswahlen Die Wahlbeteiligung gibt den Anteil der Wahlberechtigten wieder, die bei einer Wahl tatsächlich gewählt haben. Abhängig von der jeweiligen Gebietskörperschaft werden auch jene zu den Wählenden gezählt, die einen leeren Wahlzettel oder einen ungültigen abgegeben haben.