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Wie ist die Funktionalität klassischer Dokumentenmanagementsysteme definiert?
Umfang und Funktionalität klassischer Dokumentenmanagementsysteme sind annähernd in der Norm ISO 10166 DFR Document Filing & Retrieval definiert, die jedoch keine Bedeutung erlangte. Eine wesentliche Anwendung des Dokumentenmanagements im engeren Sinn ist die elektronische Akte, in der aus verschiedenen Quellen Informationen zusammengeführt werden.
Welche Quelle für den Begriff „Dokument“ gibt es?
Eine weitere Quelle für den Begriff „Dokument“ in Zusammenhang mit Dokumentenmanagement-Systemen ist die Bezeichnung „Dokumentation“, die sich auf eine Zusammenstellung von Dokumenten zu einem bestimmten Sachverhalt bezieht.
Was versteht man unter einem Dokumentenmanagementsystem?
Unter einem Dokumentenmanagementsystem im weiteren Sinn werden verschiedene Systemkategorien und deren Zusammenspiel verstanden wie Dokumentenmanagement im engeren Sinn (s. o.), Bürokommunikation, Document Imaging, Scannen, Computer Output on Laserdisk (COLD), Verwaltung von Arbeitsabläufen (Workflow-Management), Groupware und
Was ist Dokumentenmanagement im engeren Sinne?
Dokumentenmanagement im engeren Sinne 1 Compound Document Management, 2 Electronic Filing und 3 dynamische Ablagesysteme zur Verwaltung des Lebenszyklus der Dokumente vor der elektronischen Archivierung.
Was ist das Ziel eines Dokuments?
Das Ziel eines Dokuments ist, dass die Empfänger in schriftlicher Form eine Entscheidung erhalten, die aufgrund der schriftlichen Dokumentation immer nachgewiesen werden kann. So kann sich später niemand darauf berufen, eine andere Anweisung erhalten und aus dem Grund falsch gehandelt zu haben.
Was ist Sinn und Zweck von einem Dokument?
Sinn und Zweck von einem Dokument. Mit einem solchen Schriftstück werden Informationen an andere Personen weitergegeben. Der Umfang und die Art einer solchen Dokumentation hängt vor allem davon ab, welcher Art die Tätigkeit, das Produkt oder die Kommunikation ist, die hier erfasst wurde.