Wie ist die Umsatzsteuer bei Online-Händlern betroffen?

Insbesondere die Umsatzsteuer beim Verkauf von Waren über Amazon, Ebay und anderen Online-Shops ist hiervon betroffen. Zwar besteht in Deutschland auch für Online-Händler prinzipielle Umsatzsteuerpflicht, doch sind dabei auch andere, spezielle Regelungen zu beachten.

Was ist die Umsatzsteuerpflicht für Online-Geschäfte?

Die Umsatzsteuerpflicht für Online-Geschäfte ist komplex. Das liegt an der Vielzahl der unterschiedlichen Verkaufsvorgänge, die steuerlich nicht einheitlich behandelt werden. Zu unterscheiden sind vor allem der Direktverkauf an einen Endkunden im In- sowie im Ausland und der Verkauf über eine Internetplattform.

Welche steuerliche Auswirkungen hat das Online-Handel?

Die Zunehmende Bedeutung des Online-Handels hat natürlich auch mannigfache steuerliche Auswirkungen auf E-Commerce-Unternehmer. Insbesondere die Umsatzsteuer beim Verkauf von Waren über Amazon, Ebay und anderen Online-Shops ist hiervon betroffen.

Wie geht es mit der Behandlung der Umsatzsteuer?

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Die Behandlung der Umsatzsteuer geht für Unternehmen mit einem erheblichen Aufwand einher. So muss die Umsatzsteuer im ersten Schritt vom Kunden über die Rechnung vereinnahmt werden. Danach wird sie in der Buchhaltung getrennt vom Nettowaren- oder Nettoleistungswert als vereinnahmte Steuer verbucht.

Wie lange ist die Umsatzsteuer in Deutschland zu zahlen?

Die Umsatzsteuer in Deutschland ist 10 Tage nach Ablauf des Steuerberichtszeitraums an die zuständigen Finanzbehörden zu zahlen. Das kann entweder monatlich oder vierteljährlich erfolgen und gilt natürlich sowohl für Waren als auch für Dienstleistungen.

Kann man keine Umsatzsteuer geltend machen?

Kleinunternehmer können keine gezahlte Vorsteuer geltend machen. Da sie keine Umsatzsteuer einnehmen, können sie beispielsweise als Onlineshop die Steuer auch nicht absetzen. Abhängig von der Art des Unternehmens kann das zu finanziellen Nachteilen gegenüber der Regelbesteuerung führen.