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Wie ist die Vererbung eines Aktiendepots möglich?
Die Vererbung eines Aktiendepots ist nicht ganz leicht. Erblasser sollten unbedingt vor ihrem Tod klären, wer Zugriff zum Depot hat, damit die Wertpapiere im Falle eines Crashs schnell verkauft werden können.
Wann ist die Steuererklärung für die Aktien als Erbe aufgefordert?
In jedem Fall sind Sie als Erbe dazu aufgefordert, das Erbe innerhalb von drei Monaten nach dem Tod des Verstorbenen dem Finanzamt mitzuteilen. Die Steuererklärung für die Aktien als Erbe müssen Sie jedoch nur dann erstellen, wenn das Finanzamt diese von Ihnen anfordert.
Warum sollte man Aktien als Erbe aufweisen?
Die meisten Personen, die Aktien als Erbe aufweisen, haben nicht erst kurz vor ihrem Tod in Aktien investiert. Vielmehr sind die Wertpapiere schon vor vielen Jahren gekauft worden und bieten im besten eine hohe Summe an, wenn die Papiere erneut verkauft werden.
Wie können Aktionäre die Lebzeiten verhindern?
Die anstehenden Schwierigkeiten lassen sich aber auch schon leicht zu Lebzeiten verhindern: Aktionäre können Aktien und Aktiendepot verschenken, sodass auch keine Abgeltungssteuer anfällt. Wie viel Steuern müssen Erben des Aktiendepots zahlen?
Wie ist der Satz des Aktiendepots festgesetzt?
Zudem entscheidet das Verwandtschaftsverhältnis auch, wie hoch die Steuer auf den restlichen Anteil ist. Der zu zahlende Satz richtet sich nach der Höhe der Erbschaft nach Abzug des Freibetrages. Der Wert des Aktiendepots wird nach den Aktienkursen am Todestag festgesetzt. Wichtig ist, dass die Kurse an einer deutschen Börse festgesetzt wurden.
Wie wichtig ist die Diversifikation des Aktiendepots?
Wichtig ist auch eine ausreichende Diversifikation des Aktiendepots. Ist die Risikostreuung hier gut, eignet sich das Depot häufig eher zum Weiterführen als zum Verkaufen. Ebenfalls entscheidend ist der Aktienkurs zum potenziellen Verkaufszeitpunkt.