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Wie kann ich eine Tochter als Mutter idealisieren?
Eine Tochter kann die Mutter als Ebenbild oder Vorbild idealisieren, als Pubertierende das Gegenbild leben und sich ihr als Erwachsene in manchen Überzeugungen oder Verhaltensweisen wieder annähern. Solange alles in Bewegung ist, sehe ich kein Problem. Nur wenn sich eine Rolle verhärtet, kann das Verhältnis gestört werden.
Welche Rollen spielen die Geschlechtsunterschiede im Mutter-Kind-Verhältnis?
Auch hier spielen die Geschlechtsunterschiede eine Rolle: Söhne fühlen sich eher als Retter und besserer Partner der Mutter, Töchter häufiger als Opfer und Versagerinnen. Die Mutter als Vorbild, Gegenbild oder Ebenbild – welche Rollen hemmen das Mutter-Kind-Verhältnis?
Ist dieses unvorhersehbare Verhalten für Kinder belastend?
Für Kinder ist dieses unvorhersehbare Verhalten sehr belastend. Schon Kinder im Vorschulalter nehmen die Situation in der Familie als bedrohlich, als unsicher, wahr. Wenn man sie zeichnen lässt, zeigt sich das in den Bildern, die sie malen.
Warum bringen Kinder ihre Väter ins Bett?
Kinder bringen ihre betrunkenen Väter ins Bett, schirmen Mütter vor den Nachbarn ab. Das ist nicht altersgerecht und schadet den Kindern langfristig. Und was man nicht vergessen darf: In jeder dritten Familie, in der ein Elternteil Alkoholiker ist, kommt es zu physischer Gewalt.
Wie greift die Mutter in das Umgangsrecht des Vaters ein?
Verweigert beispielsweise eine Mutter dem Vater grundlos den Umgang oder Kontakt mit dem Kind, greift also in das Umgangsrecht des Vaters ein, kann dies zur Folge haben, dass das Aufenthaltsbestimmungsrecht der Mutter teilweise entzogen wird. Mehr dazu unter Umgangsrecht des Vaters – Rechte nach einer Trennung.
Ist es normal wenn eine Mutter ein Kind bekommt?
Wenn eine Mutter ein Kind bekommt, ist es normal, dass sich alles um das Neugeborene dreht. Man behütet es, und ist immer für das Baby da. Ein Kind ist abhängig von seiner Mutter, dazu benötigt es viel Liebe und Wohlergehen.
Wie behütet man das Baby?
Man behütet es, und ist immer für das Baby da. Ein Kind ist abhängig von seiner Mutter, dazu benötigt es viel Liebe und Wohlergehen. Auch wenn das Kind anfängt zu plappern und bald das erste Wort sagen kann, die ersten Schritte läuft, sind Mamas (und natürlich Papas) hellauf begeistert. Bei manchen Müttern ist das Gegenteil der Fall.