Wie kann man Archivar werden?

In Deutschland gibt es zwei Möglichkeiten, die Ausbildung zur Archivarin oder zum Archivar zu absolvieren. Zum einen das „freie“ Studium an der Fachhochschule Potsdam , zum anderen die verwaltungsinterne Ausbildung.

Was macht ein Diplom Archivar?

Als Diplom-Archivar übernimmst du die Aufgabe der Aufbewahrung von historisch und rechtlich bedeutsamen Unterlagen der Stadtverwaltung. Mit der modernsten Informationstechnologie archivierst du die von dir vorher ausgewählten Dokumente und verwaltest die Archivdatenbank.

Was studieren um im Archiv zu arbeiten?

Zu den Grundfächern des Archivwesen-Studiums zählen Informatik, Wissensmanagement und Wirtschaftslehre. Außerdem wirst du in verschiedene Informationssysteme eingewiesen und erhältst fundierte Kenntnisse in Recht, Informationslinguistik und im Datenbankmanagement.

Wie viel verdient man als archivist?

Archivar – Durchschnittsgehalt 35.880 € brutto pro Jahr), um 109 € (-4\%) niedriger als dem monatlichen Durchschnittsgehalt in Deutschland. Als Archivar/in verdient man zwischen einem Minimum von 1.970 € brutto pro Monat und einem Maximum von über 5.500 € brutto pro Monat.

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Was verdient ein Archivar im gehobenen Dienst?

Archivar – Gehaltsunterschiede

Beruf Gehalt Schwankung
Archivar Höherer Dienst 5.530 €/Monat +85\%
Leiter Archiv 4.040 €/Monat +35\%
Archivar Gehobener Dienst 3.890 €/Monat +30\%
Mitarbeiter/in Archiv 2.510 €/Monat -16\%

Wie viel verdient ein Archivar im Monat?

Brutto Gehalt als Archivar

Beruf Archivar/ Archivarin
Monatliches Bruttogehalt 2.431,56€
Jährliches Bruttogehalt 29.178,69€
Wie viel Netto?

Was verdient ein Archivar im öffentlichen Dienst?

Als Archivar/in in Deutschland kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 44731 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 28745 Euro.