Wie kann man mit WhatsApp Geld verdienen?

Man teilt die Social-Links über die sozialen Netzwerke – zum Beispiel in der eigenen Whatsapp-Gruppe. Über Facebook, Twitter oder andere verdient man also direkt indirekt mit, indem man dort Kampagnen teilt, Werbekampagnen, die einem im besten Fall zusagen. Wenn man 1000 Leute erreicht hat, fließt Kohle.

Wer finanziert WhatsApp?

WhatsApp wurde 2009 gegründet und 2014 von Facebook für 19 Milliarden Dollar gekauft. Nach dem Messenger-Dienst und Instagram ist WhatsApp nun das größte Eigentum von Facebook. Früher verdiente WhatsApp sein Geld über ein Abonnementmodell. Der Download kostete 1 Dollar und in Zukunft 1 Dollar pro Jahr.

War WhatsApp immer kostenlos?

Anfangs musste man für die Nutzung von WhatsApp noch eine geringe Gebühr bezahlen. Jährlich waren für ein Abo 89 Cent fällig. Konsequent eingefordert wurde die Gebühr aber eigentlich nie. Seit 2013 ist WhatsApp für seine Nutzer komplett kostenlos.

Was kostet die Übernahme von WhatsApp?

Die Übernahme von WhatsApp kostete Facebook knapp 20 Milliarden US-Dollar. Das sind zwar keine Peanuts, aber vermutlich auch keine allzu riskante Investition für Facebook. Derzeit fährt WhatsApp noch Verluste ein.

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Wie kann man sich in WhatsApp selbst Nachrichten schicken?

In WhatsApp kann man sich auch selbst Nachrichten schicken. Daneben gibt es noch einen einfacheren Weg, WhatsApp als eigene To-Do-Liste oder Notizen-App zu verwenden. Hierfür müsst ihr zunächst einen Kontakt mit eurer eigenen Telefonnummer anlegen, die zum WhatsApp-Account gehört.

Wie viele aktive Nutzer hat WhatsApp?

Mitte 2015 hatte WhatsApp rund 800 Millionen aktive Nutzer, schon 2016 wird voraussichtlich die Milliarde geknackt. Der Messenger kostet User jährlich eine Gebühr von 89 Cent. WhatsApp wollte nie etwas mit Werbung zu tun haben, Facebook lebt jedoch größtenteils davon.

Hat WhatsApp etwas mit Werbung zu tun?

WhatsApp wollte nie etwas mit Werbung zu tun haben, Facebook lebt jedoch größtenteils davon. Anzeigen in WhatsApp wären zwar möglich und lukrativ, jedoch würde dieser Schritt dem Messenger auf lange Sicht schaden.