Wie lange dürfen alte Ölheizungen noch laufen?
Ein generelles Verbot von Ölheizungen gibt es nicht. Bestehende Anlagen dürfen weiterhin betrieben werden. Der Einbau von neuen Ölkesseln ist ab 2026 allerdings nicht mehr erlaubt. Das bedeutet: Bis Ende 2025 dürfen Ölheizungen weiterhin eingebaut und in Betrieb genommen werden.
Was sind die Voraussetzungen für den Betrieb eines ölofens?
Wie bereits erwähnt, ist die Ölversorgung mithilfe eines Öltanks oder Ölbehälters unabdingbar für den Betrieb eines Ölofens. Darüber hinaus sind noch zwei Voraussetzungen zu erfüllen: Einerseits muss der Ölofen über einen fachgerechten Rohranschluss und andererseits über einen funktionierenden Schornstein verfügen.
Ist ein Ölofen ohne Schornstein zulässig?
Darüber hinaus sind noch zwei Voraussetzungen zu erfüllen: Einerseits muss der Ölofen über einen fachgerechten Rohranschluss und andererseits über einen funktionierenden Schornstein verfügen. Ob das der Fall ist, kann der zuständige Schornsteinfeger ermitteln. Einen Ölofen ohne Schornstein zu betreiben, ist nicht zulässig.
Wie hoch sind die Anschaffungskosten bei einem Ölofen?
Da es sich bei einem Ölofen in der Regel um eine Zusatzheizung handelt, bewegen sich die Anschaffungskosten auf einem relativ niedrigen Niveau. So müssen Interessenten für ein einfaches Modell mit einer Nennwärmeleistung von fünf bis sechs Kilowatt mit etwa 300 Euro rechnen. Eine Sichtscheibe ist in diesem Preissegment nicht immer vorhanden.
Was ist der Unterschied zwischen Heizöl und Ölofen?
Anstatt Heizöl werden umweltfreundliche und regenerative Pellets verbrannt. Ein Ölofen ist einem Pelletofen sehr ähnlich. Der Unterschied liegt beim Brennstoff selbst. Wer sich für den Betrieb eines solchen Geräts entscheidet, muss dafür sorgen, dass der Ölofen über einen fachgerechten Rohranschluss und einen funktionierenden Schornstein verfügt.