Wie lange gibt es den Beruf Tischler?

Seit dem 14. Jahrhundert spaltete sich die Tischlerei von der Zimmerei ab. In einer ersten Ordnung mit „Lehrling“, „Geselle“ sowie „Meister“ fanden sich die Tischler schon früh in einer Zunft zusammen.

Was macht man in der Ausbildung als Tischler?

Tischler/innen stellen Möbel, Türen und Fenster aus Holz und Holzwerkstoffen her oder führen Innenausbauten durch. Meist handelt es sich dabei um Einzelanfertigungen.

Was ist eine Tischler Werkstatt?

Dessen Werkstatt ist die Schreinerei. Ein Tischler stellt eher feine Gegenstände her, mit glatt polierten Oberflächen. Die gröberen Arbeiten wie etwa der Bau von Brücken oder Dachstühlen erledigen die Zimmerleute. Früher war das ein und derselbe Beruf, aber schon seit über 600 Jahren sind es zwei verschiedene Berufe.

Was ist ein Tischler?

Tischler ist ein Beruf. Ein Tischler arbeitet mit Holz. Er baut daraus Möbel, Türen, Fensterrahmen, Treppen und viele andere Dinge. Seine Werkstatt ist die Tischlerei. Oft nennt man ihn auch Schreiner. Dessen Werkstatt ist die Schreinerei. Ein Tischler stellt eher feine Gegenstände her, mit glatt polierten Oberflächen.

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Welche Werkzeuge leisteten die Tischler?

Früher leisteten die Tischler viel Handarbeit. Ihre wichtigsten Werkzeuge waren die Säge, mit der sie ein Brett auf die richtige Länge und Breite brachten, und der Hobel. Das ist ein Holzstück mit einem eingespannten Messer. Mit dem Hobel holt man Späne vom groben Brett herunter und erreicht so die richtige Dicke und eine feine Oberfläche.

Wie arbeitet ein Tischler mit Holz?

Ein Tischler arbeitet mit Holz. Er baut daraus Möbel, Türen, Fensterrahmen, Treppen und viele andere Dinge. Seine Werkstatt ist die Tischlerei. Oft nennt man ihn auch Schreiner. Dessen Werkstatt ist die Schreinerei. Ein Tischler stellt eher feine Gegenstände her, mit glatt polierten Oberflächen.

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