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Wie lange gibt es schon Wassereis?
So naheliegend und doch ein glücklicher Zufall: Die Erfindung des Wassereises geht bis in die 1900er Jahre zurück – und auf einen vergesslichen Elfjährigen.
Wie nennt man Wassereis noch?
Wassereis in Stabform kann je nach Hersteller sehr unterschiedliche Bezeichnungen haben: Schleckdrinks, (selbst)gefrierbare Kaltgetränke, Kratzdrinks, Wassereis-Strips oder Schlaucheis.
Wo wurde Wassereis erfunden?
Damals handelte es sich um eine chinesische Spezialität, die aus zerstoßenen Eiswürfeln und Fruchtsaft gemischt wurde. Wassereis soll sogar schon während der ersten Dynastie im antiken Ägypten um das Jahr 2890 v. Chr. in der Sahara hergestellt worden sein.
Wer war der Autor der zufälligen Erfindung?
Der Autor der zufälligen Erfindung war Alexander Fleming, der damals Influenza studierte. Nach der Legende war der Wissenschaftler nicht genügend genau und störte nicht unmittelbar nach der Forschung auf häufige Waschlöschgerichte. So konnte die Kultur der Grippe für 2-3 Wochen in 30-40 Tassen gleichzeitig gelagert werden.
Welche Erfindungen haben wir dem Zufall zudanken?
Einige der Erfindungen, die wir dem Zufall zu verdanken haben, stellen wir hier vor. 1946 forscht der Ingenieur Percy Spencer während des Zweiten Weltkriegs im Auftrag des amerikanischen Rüstungskonzerns Raytheon an Radaranlagen. Während eines Experiments steht er eine ganze Weile vor einer Magnetfeldröhre.
Was hat mit Erfindungsreichtum zu tun?
Erfindungsreichtum hat manchmal auch viel mit Zufall zu tun. Erfinder und Tüftler sind oft kreative Köpfe, die auch abseits gewohnter Wege gehen, Neues probieren und Visionen haben. Natürlich kann man Erfindungen nicht erzwingen – und manchmal muss einfach der Zufall weiterhelfen.
Wie kann die Erfindung des Dochtes bezeichnet werden?
Die Erfindung des Dochtes kann aus heutiger Sicht mit der Erfindung des Rades in einem Atemzug genannt werden. Während beim Kienspan und der Fackel Brennstelle und Brennstoff eins waren, wurden bei Öllampe und Kerze Brennstoff und Brennstelle in Form des Dochts getrennt.