Wie lange hat man Zeit die Beerdigung zu bezahlen?
Die Maximalfrist für die Bestattung eines verstorbenen Menschen ist in jedem Bundesland unterschiedlich geregelt. Sie kann zwischen 4 Tagen nach Eintritt des Todes (z.B. Baden-Württemberg, ohne Sonn- und Feiertage) und 10 Tagen nach Feststellung des Todes (z.B. Brandenburg) betragen.
Wie richten sich die Kosten für eine Beerdigung an?
Danach richten sich die Kosten für eine Beerdigung. Unabhängig von den einzelnen Positionen und Dienstleistern gibt es weitere Faktoren, welche die Höhe der Bestattungskosten beeinflussen können: Bestattungsart: Wer eine Urnenbestattung wählt, darf in der Regel mit geringeren Kosten rechnen als mit einer Sargbestattung.
Was muss man für die Bestattung der Beerdigung aufkommen?
Wer für die die Beerdigungskosten aufkommen muss, muss für die Kosten einer standesgemäßen Beerdigung aufkommen. Hierunter fallen normalerweise die folgenden Aufwendungen: Bestattungsunternehmen, Erstanlage der Grabstätte. Kosten für Erdbestattung/Feuerbestattung. Grabstein. Übliche kirchliche / bürgerlicher Feier. Trauerkleidung des Verstorbenen.
Wer muss für die Kosten einer standesgemäßen Beerdigung aufkommen?
Wer für die die Beerdigungskosten aufkommen muss, muss für die Kosten einer standesgemäßen Beerdigung aufkommen. Hierunter fallen normalerweise die folgenden Aufwendungen: Bestattungsunternehmen, Erstanlage der Grabstätte. Kosten für Erdbestattung/Feuerbestattung. Grabstein.
Wie müssen die Erben für die Beerdigungskosten aufkommen?
Zunächst einmal müssen die Erben für die Beerdigungskosten aufkommen. Dies ergibt sich aus der Vorschrift von § 1968 BGB. Wer Erbe ist, richtet sich zunächst einmal nach dem Testament des Verstorbenen beziehungsweise einer anderen letztwilligen Verfügung. Sofern eine solche nicht vorhanden ist, greift die gesetzliche Erbfolge.