Wie lange kann man mit COPD leben?

COPD ist eine schwere chronische und nicht rückgängig zu machende Erkrankung. Das Fortschreiten der Erkrankung lässt sich nur schlecht vorhersagen. Durchschnittlich verringert sich die Lebenserwartung bei COPD um fünf bis sieben Jahre.

Kann man bei COPD sterben?

Viele von COPD Betroffene haben Angst irgendwann zu ersticken. Tatsächlich sterben aber nur wenige Betroffene den Lungentod. Die häufigste Todesursache bei COPD ist der Herzinfarkt. Im Laufe der Erkrankung schädigt die COPD das Herz-Kreislauf-System.

Wie lang ist die durchschnittliche Lebenserwartung bei COPD?

Die durchschnittliche Lebenserwartung sinkt bei Feststellung der COPD-Krankheit im Durchschnitt um 5-7 Jahre. Durch erhöhten Tabakkonsum, insbesondere unter Jugendlichen und der Zunahme bei den Zahlen der weiblichen Raucherinnen ist dieser Wert aber mit Vorsicht zu beurteilen und könnte bald als überholt gelten.

Wie geht es mit der Erkrankung COPD?

Denn mit der Erkrankung COPD geht in den meisten Fällen auch ein schleichender Abbau der Muskelmasse einher, wodurch der Körper weiter geschwächt wird. Raucher sollten sofort das Rauchen einstellen, zumindest aber stark reduzieren, wenn Sie sich den Rauchstop von einem auf den anderen Tag nicht zutrauen.

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Wie sollte man COPD stärken?

Zusätzlich zur Lunge sollte man auch die restliche Körpermuskulatur stärken, um die verbleibende Lebenszeit bzw. die Lebenserwartung zu erhöhen. Denn mit der Erkrankung COPD geht in den meisten Fällen auch ein schleichender Abbau der Muskelmasse einher, wodurch der Körper weiter geschwächt wird.

Warum sollte eine COPD diagnostiziert werden?

Eine COPD ist zwar keine der typischen Krankheiten im Alter, aber sollte sie diagnostiziert werden, erschwert sie das Leben im Alter erheblich. Menschen mit körperlicher Einschränkung wissen oft nicht, dass sie einen gesetzlichen Anspruch auf Unterstützung haben. Dazu benötigen sie einen Pflegegrad.