Wie lange muss eine Pflegedokumentation aufbewahrt werden?

Nach § 13 des „alten“ Heimgesetzes (HeimG) kann die Heimaufsicht innerhalb von fünf Jahren Einsicht in die Pflegedokumentation bzw. Pflegeplanung verlangen. Akten von Bewohnern und Dokumentationen, zu denen ein Rechtsstreit entstehen könnte, sollten zur Sicherheit 30 Jahre aufbewahrt werden.

Welche Umbaumaßnahmen übernimmt die Pflegekasse?

Die Pflegekasse zahlt einen Zuschuss zu Umbaumaßnahmen, die mit wesentlichen Eingriffen in die Bausubstanz verbunden sein können. Dazu gehören Türverbreiterungen oder fest installierte Rampen und Treppenlifte. Auch für den pflegegerechten Umbau des Badezimmers gibt es Zuschüsse.

Was tun wenn Eltern nicht mehr alleine leben können?

Ein Arzt muss auch die Haushaltshilfe verordnen. Eine passende Haushaltskraft können Sie bei einem Wohlfahrtsverband, Pflegedienst oder örtlichen Dienstleister frei wählen. Es ist sinnvoll, die Krankenkasse bei der Antragstellung nach passenden Anbietern und deren Kontaktdaten zu fragen.

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Wie lange müssen Bewohnerakten aufgehoben werden?

In § 13 Abs. 2 HeimG wird die Aufbewahrungspflicht der erforderlichen Dokumentationen auf fünf Jahre beschränkt. Darüber hinaus wird in § 13 Abs. 2 Satz 2 HeimG dem Heimträger eine Verpflichtung zur Löschung aufgegeben.

Wie darf die Pflegedokumentation aufbewahrt werden?

Die Pflegedokumentation: Aufbewahrung Wird Ihr Angehöriger zu Hause gepflegt, wird dort auch die Pflegedokumentationsmappe aufbewahrt. Nur in begründeten Ausnahmefällen, etwa weil Ihr Angehöriger die Mappe versehentlich zerstören könnte, kommt sie zur Aufbewahrung zum Pflegedienst.

Wie lang ist die Aufbewahrungszeit bei Quittungen?

Speziell bei Quittungen, die den Hausbau betreffen, ist sogar eine Aufbewahrungszeit von fünf Jahren anzuraten. Speziell Unternehmen und Selbstständige müssen Belege und Quittungen über Beträge, die von der Steuer abgesetzt wurden, über einen Zeitraum von maximal zehn Jahren aufbewahren.

Welche quitungen gibt es bei Quittungen?

Gerade bei Quittungen gibt es einige Sonderformen, die von dem eigentlichen Nachweis über den Erhalt der Bezahlung für eine Leistung abweichen. So kann beispielsweise eine Ausgleichsquittung erstellt werden, wenn ein Arbeitsverhältnis beendet wird und alle Arbeitspapiere ausgehändigt wurden.

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Was ist eine Quittung als Beleg?

Für eine geleistete Zahlung wird eine Quittung als Beleg erstellt. Es gibt Vordrucke und Quittungsblöcke, die Sie nutzen können. Schreiben Sie einen solchen Beleg, gilt es einiges zu beachten.

Wie wird eine Quittung ausgefertigt?

Jede Quittung wird mit Durchschlag ausgefertigt. Die Quittung selbst erhält der Zahlungsleistende. Den Durchschlag muss der Zahlungsempfänger aufbewahren. Bevor Sie eine Zahlung erhalten, müssen Sie in der Regel eine Rechnung schreiben.