Wie lange Reha nach Prostatakrebs?

Im Gegensatz zur Anschlussrehabilitation können die Patienten eine stationäre onkologische Rehabilitation bis zu einem Jahr nach Abschluss der Akut-Behandlung beginnen. Beide Reha-Maßnahmen dauern drei Wochen und erfolgen in der Regel stationär in einer Reha-Klinik.

Wie wird man an der Prostata operiert?

Bei einer Operation wird die Prostata so verkleinert, dass sie nicht mehr auf Blase und Harnröhre drückt. Bei den meisten Verfahren werden dazu kleine Instrumente durch die Harnröhre (transurethral) bis zur Prostata geführt, um Gewebe zu entfernen oder die Harnröhre zu weiten.

Was passiert bei einer Prostata Ausschälung?

Klassische OP bei Prostatavergrößerung Das bekannteste Verfahren ist noch immer die Ausschälung der Prostata (bipolare transurethrale Resektion der Prostata/TURP): Mit einem durch die Harnröhre eingeführten Endoskop wird Gewebe mit einer Hochfrequenz-Schlinge abgetragen und dabei die Wundfläche gleich verschorft.

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Welche Reha nach Prostataentfernung?

Rehabilitation bei Prostatakrebs Den Patienten mit Prostatakrebs, die lokal kurativ (örtlich mit Heilungsabsicht) behandelt wurden (radikale Prostatektomie, Strahlentherapie), sollte eine fachspezifische Rehabilitation angeboten werden, zum Beispiel in Form einer Anschlussheilbehandlung (AHB).

Wie lange Reha nach Prostataentfernung?

Nach der radikalen Prostatektomie steht Ihnen eine so genannte Anschlussheilbehandlung zu. Diese beginnt ca. eine Woche nach Entfernung des Dauerkatheters. In der Regel dauert eine solche Rehabilitationsmaßnahme drei Wochen.

Wie wird eine vergrößerte Prostata operiert?

Bei der Operation führt der Arzt ein Instrument über die Harnröhre bis zur vergrößerten Prostata. Über eine eingebaute Optik kann er den Teil der Drüse lokalisieren, der die Harnröhre einengt. Dieses Prostatagewebe wird mit Hilfe einer elektrischen Schlinge abgetragen und über die Harnröhre entfernt.

Was ist die Überlebensrate von Prostatakrebs?

Die Überlebensrate bei Prostatakrebs ist vor allem davon abhängig, in welchem Stadium der Krebs entdeckt wird und wie aggressiv die Krebszellen sind. Es kann bei Prostatakrebs zwischen einem wenig gefährlichen „Haustierkrebs“ und einem gefährlichen „Raubtierkrebs“ unterschieden werden [2].

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Sind sie nicht der einzige Mann mit Prostatakrebs?

Außerdem sind Sie sicher nicht der einzige Mann mit Prostatakrebs – Krebserkrankungen sind allgemein sehr häufig. Und fast jeder kennt in seinem Bekanntenkreis mittlerweile einen Menschen, der an Krebs erkrankt ist. Vielleicht fassen Sie also Mut und sagen Ihren Kollegen offen, wie es um Sie steht?

Wie wichtig ist die Prognose bei einer Prostataerkrankung?

Die Prognose, das heißt die Annahme des zukünftigen Krankheitsverlaufs, ist bei einer Krebserkrankung der Prostata neben der Abschätzung der Lebenserwartung auch wichtig, um eine Übertherapie und damit eventuelle Nebenwirkungen aus nicht nötigen Behandlungen zu verhindern.

Ist die Diagnose Prostatakrebs ärztlich?

Die Diagnose Prostatakrebs selbst oder gar ärztliche Befunde müssen Sie Ihrem Chef nicht mitteilen. Diese Fakten fallen unter den Datenschutz. Deshalb steht die Diagnose auch nicht auf der Krankmeldung. Wohl aber erfährt Ihr Arbeitgeber durch das Dokument, dass Sie aufgrund einer Krankheit nicht arbeitsfähig sind.