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Wie lange verpflichtet man sich bei der Bundeswehr als Pilot?
16 Jahre
Für alle Piloten bei der Bundeswehr gilt eine Mindestverpflichtungszeit. Bei Flugzeugpiloten beträgt diese insgesamt 16 Jahre, wobei sie nicht sofort auf die volle Zeit festgelegt wird, sondern stufenweise nach den einzelnen bestandenen Ausbildungsabschnitten festgesetzt wird.
Wie lange muss man sich mindestens bei der Bundeswehr verpflichten?
Üblicherweise beträgt die Verpflichtungszeit mindestens zwei Jahre. Darunter ist ein Freiwilliger Wehrdienst als besonderes staatsbürgerschaftliches Engagement von sechs bis 23 Monaten Dauer möglich (§ 58b Abs. 1 SG). In der Bundeswehr dienen 119.885 Soldaten auf Zeit (November 2021), davon 17.700 Frauen.
Was sind die Voraussetzungen für Pilot werden?
Pilot werden: Die Voraussetzungen Um Pilot zu werden, ist keine bestimmte schulische Ausbildung oder ein spezieller Notenschnitt, vorgeschrieben. Die allermeisten Ausbilder, etwa die Lufthansa, verlangen aber mindestens eine gute (Fach)Hochschulreife. Eine sehr gute Allgemeinbildung wird immer vorausgesetzt.
Was sind die allgemeinen Anforderungen für einen Pilot?
Die allgemeinen Anforderungen im Überblick Wer Pilot werden möchte, der muss hierfür erst einmal eine Ausbildung absolvieren. Diese ist durchaus als fordernd zu bezeichnen, ebenso wie das Auswahlverfahren auf dem Weg zum Ausbildungsplatz.
Wie kann man sich als Pilot ausbilden lassen?
Der klassische Weg, um sich als Pilot für ein Verkehrsflugzeug ausbilden zu lassen, führt über die Airline. Die meisten derer, die Pilot werden wollen, bewerben sich daher auch bei einer der Fluglinien, etwa bei der Lufthansa oder Germanwings. Der Vorteil: Es besteht die Möglichkeit, dass die Ausbildungskosten übernommen werden.
Wie kann man sich als Pilot bewerben?
Hat man die Ausbildung erfolgreich gemeistert und eine der Fluglizenzen erworben, kann man sich als Pilot/in bewerben. Dabei startet jede/r Pilot/in zunächst als Co-Pilot/in, auch wenn die ATPL-A Lizenz erworben wurde.