Wie macht sich altes Getriebeöl bemerkbar?

Mit der Zeit verliert jedes Öl an Viskosität und seine Fähigkeit, mechanische Teile zu schmieren, lässt nach. Bei Getriebeöl kann sich das wie folgt bemerkbar machen: – Bei Schaltgetrieben: Das Einlegen der ersten Gänge geht ruckelig und schwer. Das Problem tritt verstärkt bei Kaltstarts auf.

Wann muss man das Öl beim Automatikgetriebe wechseln?

Daher braucht jedes Automatikauto in bestimmten Intervallen einen Getriebe-Ölwechsel. Das sollte passieren bevor sich erste Anzeichen für Probleme zeigen. Fachleute empfehlen einen Wechsel des Getriebeöls nach etwa 80.000km bis 120.000 km.

Wie lange sollte man Getriebeöl austauschen?

Getriebeöl sollte man in der Regel zwischen 60.000 und 100.000 Kilometern bzw. alle 6-8 Jahre austauschen. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Hersteller dies nun vorsieht oder nicht.

Wie viele Kilometer braucht man für den Wechsel des Getriebeöls?

Einige Hersteller empfehlen unabhängig davon, das Getriebeöl nach 150.000 bis 180.000 Kilometern zu wechseln. Viele KFZ-Werkstätten raten bereits nach 50.000 bis 100.000 zu einem Wechsel des Getriebeöls.

LESEN:   Was ist Rentenpolitik?

Ist ein Intervall für den Getriebeölwechsel vorgesehen?

Ein Intervall für den Getriebeölwechsel ist nur in wenigen Fällen vorgesehen. Dabei wird auch das Getriebeöl mit der Zeit vom Abrieb im Getriebe verschmutzt und verliert seine guten Schmiereigenschaften. Auf lange Sicht kann das Getriebe dadurch Schaden nehmen – und das wird letztlich teurer als der Tausch des Getriebeöls.

Wie funktioniert der Ölwechsel beim Getriebeölwechsel?

Beim Getriebeölwechsel wird zwischen dem einfachen Ölwechsel und einer Getriebespülung unterschieden. Für den Getriebeölwechsel wird das Öl über die Ablassschraube abgelassen und anschließend neues Öl eingefüllt. Bei einem manuellen Schaltgetriebe ist dieser Vorgang meist schon ausreichend.