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Wie misst man ein Tornado?
Aufgrund der extremen Windgeschwindigkeiten wurde für Tornados eine eigene Skala zur Klassifizierung entwickelt: die Fujita-Skala. Benannt ist sie nach Ted Fujita (1920-1998), dem bekanntesten Tornadoforscher der USA . Je nach Windgeschwindigkeit wird der Wirbelsturm von F0 bis F5 eingestuft.
Wie bewegt sich ein Tornado?
Einige Tornados erstrecken sich als sehr dünne Schläuche vom Boden bis zur Gewitterwolke, andere entwickeln sich zu einem breiten, nach oben erweiterten Trichter. Über Land bewegen sich die Schläuche mit 40–50 km/h fort, aber auch die doppelte Geschwindigkeit wurde schon gemessen.
Was ist ein Tornado?
Ein Tornado (auch „Windhose“ oder „Großtrombe“ genannt) ist ein schnell rotierender Luftwirbel mit einem Durchmesser von oft nur 50 bis 100 Metern, der von der Unterseite einer Wolke bis zum Erdboden oder der Wasseroberfläche reicht. In ihm können zerstörerische Windgeschwindigkeiten von um die 500 km/h auftreten.
Ist die Entstehung von Tornados klar?
Die Entstehung von Tornados ist immer noch nicht bis ins letzte Detail geklärt – die Grundprinzipien allerdings sind klar. Tornados entstehen, wenn sich bodennahe sehr feuchtwarme Luft und trockenkalte Luft in der Höhe übereinander schichten.
Wie schnell wird ein Tornado gemessen?
Der bislang schnellste Tornado wurde mit einer Geschwindigkeit von 510 Stundenkilometern 1991 im US-Bundesstaat Oklahoma gemessen. Tornados können solide Holzhäuser aus den Fundamenten, Asphalt und Autos von der Straße reißen und Bäume entwurzeln. Durch den heftigen Wind werden schon kleine, herumfliegende Trümmer zu lebensgefährlichen Geschossen.
Was sind die Getriebe von Tornado?
Unsere Getriebemotoren liegen in einem Bereich von 0,12 kW bis 5,5 kW mit einem Drehmoment bis 2.000 Nm. Tornado ist ein erfolgreicher Hersteller von Elektroantrieben mit über 100 Jahren Tradition. Das Getriebe von Tornado jedoch sind seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.