Wie nennt man ausländische Zahlungsmittel?
Mit Währungen sind neben der jeweiligen inländischen Währung, also in Deutschland dem Euro, in erster Linie auch ausländische Zahlungsmittel gemeint. Währungen lassen sich in zwei große Gruppen einteilen, nämlich zum einen in Sorten und zum anderen in Devisen.
Was sind ausländische Devisen?
Bei Devisen handelt es sich im allgemeinen Sprachgebrauch um Guthaben in einer ausländischen Währung, oder Wertpapiere, die den Wert in einer ausländischen Währung haben. Bargeld zählt erst dann zu den Devisen, wenn es auf einem Fremdwährungskonto eingezahlt wurde.
Wie werden Fremdwährungen gehandelt?
Fremdwährungen werden auf dem Devisenmarkt gehandelt, zu dem die Devisenbörsen und die OTC-Märkte gehören. Wichtigste Fremdwährungen weltweit sind US-Dollar, Euro (außerhalb der Eurozone) und Yen . Zahlungen in Fremdwährung erfolgen europaweit im Rahmen der Auslandsüberweisung.
Was sind die Erscheinungsformen von Fremdwährungen?
Erscheinungsformen und typische Inhaber von Fremdwährungen. Erscheinungsformen von Fremdwährungen sind Devisen oder Sorten. Devisen sind auf Fremdwährung lautende Bankguthaben, Wechsel, Schecks, Reiseschecks oder Kreditbriefe. Im weiteren Sinne kommen auch in Fremdwährung denominierte Wertpapiere hinzu.
Was sind Devisen auf Fremdwährung?
Devisen sind auf Fremdwährung lautende Bankguthaben, Wechsel, Schecks (früher auch Reiseschecks) oder Kreditbriefe. Im weiteren Sinne kommen auch in Fremdwährung denominierte Wertpapiere hinzu.
Wie unterliegt der Bestand an Fremdwährungen der Verlustgefahr?
Der Bestand an Fremdwährungen unterliegt also der Gewinnchance oder Verlustgefahr, dass der Wechselkurs der Fremdwährung gegenüber der Heimatwährung steigt oder fällt (Wechselkursrisiko) oder die Fremdwährung gegenüber der Heimatwährung aufwertet oder abwertet (Paritätsänderungsrisiko).