Wie schreibe ich eine Abrechnung?
Dazu zählen:
- Ihre Anschrift und die Anschrift Ihres Kunden.
- Ihre Steuernummer bzw. Umsatzsteuer-ID.
- Eine einmalige und fortlaufende Rechnungsnummer.
- Das Rechnungsdatum.
- Das Lieferdatum bzw. Leistungsdatum.
- Art und Menge des Produkts bzw. Beschreibung der Leistung.
- Preis (Netto, Brutto, USt. -Satz und USt. -Betrag)
Wie schreiben ich eine Rechnung als Freelancer?
Für die Rechnungslegung kommt es auf Vollständigkeit an, die Rechnung muss folgende Angaben enthalten:
- Adresse und Steuernummer des Freiberuflers.
- Name und vollständige Adresse des Rechnungsempfängers.
- Rechnungsnummer als fortlaufende Nummer.
- Art der erbrachten Leistung.
- Dauer der Leistung in Stunden, sofern zutreffend.
Was ergibt sich aus der Lohnabrechnung?
Hinzu ergibt sich aus der Lohnabrechnung, wie viele und welche Leistungen an das Finanzamt und die Sozialversicherungsträger geleistet wurden. Aus diesem Grund sollte der Empfänger einer Lohnabrechnung diese auch stets abheften und nicht wegwerfen.
Wann muss ich eine Lohnabrechnung erstellen?
Das Finanzamt fordert in der Regel immer spätestens zum 10. des Folgemonats die Gelder ein. Bei der Krankenkasse ist dies allgemein früher, nämlich immer zum Ende des Monats. Du solltest deshalb immer darauf achten, dass dein Konto über eine ausreichende Deckung verfügt. Wer muss eine Lohnabrechnung erstellen?
Was sind Lohnabrechnung und Gehaltsabrechnung?
Manche Leute werfen Lohnabrechnung und Gehaltsabrechnung in einen Topf und verwenden diese beiden Begriffe als Synonym. Aber dies ist nicht korrekt, denn Lohn und Gehalt sind nicht das Gleiche. Unter einem Gehalt versteht man eine Summe, die mit einem Mitarbeiter fest vereinbart wurde und die nicht abhängig von seinen geleisteten Stunden ist.
Wie ist die erstellungspflicht für eine Lohnabrechnung geregelt?
Die Erstellungspflicht für eine Lohnabrechnung oder eine Gehaltsabrechnung ist gesetzlich geregelt. § 108 der Gewerbeordnung (GewO) besagt, dass jeder Arbeitgeber grundsätzlich dazu verpflichtet ist. Es gibt nur zwei bestimmte Fälle, in denen dies nicht der Fall ist: Du leistest keine Zahlung an den Arbeitnehmer.