Inhaltsverzeichnis
Wie schreibt man ein Gastro Konzept?
Grundsätzlich stellst du dein Gastro-Konzept in einem Businessplan vor….Für ein erfolgreiches Restaurant-Konzept stehen drei Fragen besonders im Fokus:
- Art der Gastronomie.
- Alleinstellungsmerkmal (USP)
- Standort/Zielgruppe.
Wie macht man ein eigenes Restaurant?
Um ein Restaurant zu eröffnen, brauchst du zunächst einen Gewerbeschein vom Gewerbeamt. Außer der Gewerbeanmeldung ist eine Gaststättenerlaubnis erforderlich (auch Gaststättenkonzession oder einfach Konzession genannt), wenn du den Gästen außer Speisen auch alkoholische Getränke anbieten möchtest.
Was ist ein Restaurant Konzept?
Das Konzept eines Restaurants wird oft als kulinarischer Stil definiert – Fast Food, Fast-Casual, Casual, Gourmet, Gastropub, Fusionsküche, Nachbarschaftsküche und für Sportliebhaber. Andere beliebte Konzepte sind Familienessen, Bistros, Cafés, Buffets, Restaurants im gehobenen Stil und mobile Food-Trucks .
Was gilt im Businessplan für die Gastronomie?
Neben der Standortwahl gilt es im Businessplan für die Gastronomie auch auf die rechtlichen Rahmenbedingungen einzugehen. So ist beispielsweise eine Gaststättenerlaubnis zwingende Voraussetzung, um ein Restaurant mit Alkoholausschank überhaupt eröffnen zu können.
Was ist ein Businessplan Muster?
Ein Businessplan Muster kann helfen, die wichtigsten Bestandteile kennenzulernen und auf das eigene Gründungsprojekt zu adaptieren. Der erste Part des Businessplans dient als Zusammenfassung aller wichtigen Informationen rund um deine Person als Gründer oder Gründerin und deine gastronomische Geschäftsidee.
Wie können sie einen kostenfreien Businessplan erstellen?
Zum kostenfreien Download bieten wir eine Vorlage und zahlreiche Beispiel-Geschäftspläne an. Word und Excel waren für das Schreiben eines Businessplans häufig das Mittel der Wahl. Eine Businessplansoftware ist mittlerweile eine hilfreiche Alternative, um den Businessplan zu erstellen.
Welche Angaben sind in dem Businessplan enthalten?
In den Anhang des Businessplans gehören u. a. die Lebensläufe der Gründer, Statistiken und Studien zur Branche, Belege über angemeldete Schutzrechte sowie detaillierte Tabellen des Finanzteils. Der Anhang dient nicht als Sammelbecken für Informationen jeglicher Art.