Wie terrassenplatten heben?
Um Platten von der Palette in Verlegeposition zu heben, sind Plattenheber ein hilfreiches Werkzeug. Grundsätzliches Problem von Hebern: Je größer die Platte, desto mehr muss man von den Beinen abrücken, um sich die Platte nicht dagegen zu schlagen. Das wiederum erschwert einen längeren Transport beim Pflastern.
Wie viel Schotter unter terrassenplatten?
Du brauchst unter den Terrassenplatten ein ca. 4 cm hohes Splittbett zum Verlegen der Platten. Unter dem Splittbett ca. 20 cm verdichteten Schotter.
Was kostet terrassenplatten legen?
Die eigentlichen Kosten für das Verlegen der Terrassenplatten liegen im Natursteinbereich bei durchschnittlich 150 bis 250 EUR qm inklusive Material. Eine Terrasse mit einfachen Betonsteinen erhalten Sie für etwa 60 bis 90 EUR je qm.
Wie ist die Verlegung von Terrassenplatten auf Splitt möglich?
Die Verlegung von Terrassenplatten auf Splitt ist kostengünstig und relativ einfach zu realisieren. Zudem bringt sie den Vorteil mit sich, dass Platten leicht ausgetauscht werden können, sollte dies nachträglich nötig werden. Die Verlegung im Splittbett erfordert einen Belagsabschluss, der das Verschieben der Terrassenplatten verhindert.
Wie wird eine Terrassenplatte nach der anderen gelegt?
Eine Terrassenplatte nach der anderen wird nun auf das vorbereitete Splittbett gelegt. Dabei wir sie mit einem Gummihammer angeklopft. Mit einer Wasserwaage wird die Ebenheit geprüft und gegebenenfalls nachgebessert. Meist werden Terrassenplatten mit einer 3 – 5 mm breiten Fugen verlegt.
Wie geht’s mit der Terrasse in den Garten?
Stehen Maße und Lage der Terrasse fest, geht’s in den Garten: Schlagen Sie an den Eckpunkten wahlweise Eisenstangen oder stabile Holzpflöcke ein und spannen Sie eine Maurerschnur dazwischen. Damit markieren Sie die Fläche, das Niveau der Terrasse, die Lage der Kantensteine und das nötige Gefälle von zwei Prozent vom Haus weg.
Wie eignet sich Basaltsplitt für Terrassenplatten?
Somit eignet sich Basaltsplitt ideal für die Verlegung sämtlicher Natursteinplatten aus unserem Sortiment. Für die Verlegung von Terrassenplatten aus Keramik oder Beton hingegen, ist die Gesteinszusammensetzung des Verlegesplitts irrelevant, da der Splitt in diesem Fall keine rostbedingten Verfärbungen auslöst.