Wie übe ich Meditation?

In 10 einfachen Schritten meditieren lernen

  1. Fang langsam an.
  2. Fokussiere dich auf deinen Atem.
  3. Mache es dir zur Gewohnheit.
  4. Du kannst nichts falsch machen.
  5. Entwickle ein Bewusstsein für dich.
  6. Sei liebevoll dir gegenüber.
  7. Sei neugierig.
  8. Werde der Beobachter deiner Gedanken.

Was ist wichtig beim Meditieren?

Meditation kann uns dabei helfen, eine gewisse Distanz zum Durcheinander unserer Gedanken zu entwickeln. Ein regelmäßiges Meditationstraining hilft dir somit dabei, deinen eigenen Körper, deine Gedanken und Gefühle besser und bewusster zu spüren und diese Dinge als Teil deiner selbst zu akzeptieren.

Welche Meditationstechniken sind gemeinsam?

Traditionelle stille Meditationsmethoden, traditionelle aktive Meditationsarten und moderne aktive Meditationen. ‘Liebe dich selbst und beobachte’ – das ist die Essenz, die alle Meditations­­techniken gemeinsam haben.

Welche Meditationen eignen sich für dich?

Die aktiven Methoden eignen sich für dich, wenn dich bereits die Vorstellung, lange ruhig zu sitzen, zappelig macht. Durch die bewegten Sequenzen hast du die Möglichkeit, deinen Körper zu fordern. Währenddessen oder im Anschluss daran fällt es in der Regel leichter, tief ins Innere zu gehen. Meditation in Bewegung: Gehmeditation.

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Was ist eine Meditation?

Meditation ist eine einfache Methode um runterzukommen, Stress loszulassen und in kurzer Zeit tief zu entspannen. Wenn du lernst zu meditieren, kannst du dauerhaft in einen tiefen Zustand der Entspannung eintauchen. Deine Gedanken kommen zur Ruhe und du kannst einfach mal komplett durchatmen.

Wie lassen sich Meditationstechniken einordnen?

Generell lassen sich alle Meditationsarten in zwei unterschiedliche Kategorien einordnen: Die aktiven Meditationstechniken (mit körperlicher Bewegung) und die passiven Meditationstechniken (ohne großer körperlicher Betätigung).