Wie verbessern sie emotionale Intelligenz?

Wenn Sie wissen, was Sie selbst antreibt und was andere wirklich motiviert, verfügen Sie über ein zentrales Element emotionaler Intelligenz. Schärfen Sie Ihren Blick für Ihre Eigenmotivation und für die Antriebsmomente anderer. Mehr dazu auch weiter unten im Text: Steigern: So emotionale Intelligenz verbessern.

Ist die Motivation Teil der emotionalen Intelligenz?

Die Fähigkeit zur Motivation ist ebenfalls Teil der Emotionalen Intelligenz. Vor allem in Situationen, die nicht wie geplant verlaufen, haben viele Menschen Schwierigkeiten damit, das Ziel im Auge zu behalten. Eine hohe Frustrationstoleranz hilft jedoch dabei, sich selbst zu motivieren.

Wie wichtig ist die Kenntnis der eigenen Gefühle und anderer?

Laut Goleman ist die Kenntnis der eigenen Gefühle und die anderer sowie das adäquate Einordnen und Reagieren auf diese Emotionen insbesondere für Führungspersonen von elementarem Wert. In der Tat sind fachübergreifende Kompetenzen umso wichtiger, je höher die Position im Unternehmen ist.

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Wer versteht die eigenen Gefühle und Stimmungen?

Wer die eigenen Gefühle und Stimmungen sowie ihre Wirkung nach außen versteht, ist sich seiner selbst bewusst. Die Selbstregulierung sorgt dafür, dass diese Emotionen nicht unkontrolliert schalten und walten können. Emotional intelligente Menschen reagieren nicht impulsiv, sondern der jeweiligen Situation angemessen.

Warum brauchen Führungskräfte Emotionale Intelligenz?

Führungskräfte benötigen emotionale Intelligenz, um gemeinsam mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ziele zu erreichen. Wo können Sie ansetzen, um Ihre emotionale Intelligenz zu steigern? Welche sieben Elemente helfen Ihnen dabei gezielt? Mit welchen Testfragen wird Ihre emotionale Intelligenz in kompetenzbasierten Interviews überprüft?

Ist Emotionale Intelligenz besonders gefordert?

Besonders gefordert ist emotionale Intelligenz auch bei administrativen Tätigkeiten und besonders bei Assistentinnen und Assistenten. Denn: Nur Briefe tippen und Kaffee kochen – das gilt schon lange nicht mehr. Das alte Berufsbild der Sekretärin hat sich stark gewandelt und damit auch die geforderten Fähigkeiten.