Wie viel Aspartam ist gefährlich?

Aspartam in üblichen Mengen sicher Als gesundheitlich unbedenklich gilt eine tägliche Höchstdosis von 40 Milligramm Aspartam pro Kilo Körpergewicht. Um diese zu überschreiten, müsste laut Efsa zum Beispiel ein 60 Kilo schwerer Erwachsener jeden Tag mehr als vier Liter aspartam-haltige Diät-Limonade trinken.

Ist Süßstoff krebserregend?

In der Zusammenschau der Einzelstudien in der Übersichtsarbeit [1] als auch in der Mehrheit der neueren Studien [3-5] zeigt sich kein eindeutiger Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Süßstoffen und dem Risiko, an Krebs zu erkranken oder zu versterben.

Wie wurde Aspartam entdeckt?

Aspartam wurde 1965 in Chicago von einem Chemiker der Searle Company, einer Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, entdeckt. Mittlerweile ist der Süssstoff in über 90 Ländern weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten. Überall, wo zwar süsser Geschmack, aber kein Zucker erwünscht ist, kann Aspartam zum Einsatz kommen.

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Warum führt Aspartam zu Gedächtnisverlust?

Aspartam führt zu Gedächtnisverlust und stört die Gehirnfunktion Aspartam kann sich laut einer Studie negativ auf die Gehirnfunktion auswirken: Der Verzehr von Aspartam stört demnach die Gehirnfunktion und führt zum Zelltod in bestimmten Gehirnbereichen.

Kann Aspartam negativ auf die Gehirnfunktion auswirken?

Aspartam kann sich laut einer Studie negativ auf die Gehirnfunktion auswirken: Der Verzehr von Aspartam stört demnach die Gehirnfunktion und führt zum Zelltod in bestimmten Gehirnbereichen.

Kann Aspartam den Blutzucker erhöhen?

Deshalb kann Aspartam den Blutzuckerspiegel nicht so abrupt erhöhen wie Zucker. Doch das muss nicht bedeuten, dass der künstliche Süßstoff den Insulinspiegel nicht erhöhen kann. Vor diesem Hintergrund kam eine Studie zu dem Ergebnis, dass Aspartam den Insulinspiegel sogar stärker erhöhen kann als normaler Tafelzucker.