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Wie viel Prozent der Deutschen handeln mit Aktien?
Gerade einmal 8,9 Millionen Deutsche oder 13,8 Prozent der Bevölkerung besaßen Aktien oder…
Wie viel Prozent der Bevölkerung hat Aktien?
Im Jahr 2020 besaßen etwa 17,5 Prozent der Bevölkerung in Deutschland ab 14 Jahren Anteilsscheine von Unternehmen oder Aktienfonds. Dies entspricht einer Anzahl von rund 12,35 Millionen Bundesbürger:innen.
Wie viele Menschen investieren in Aktien Deutschland?
Laut Angaben des Deutschen Aktieninstitutes besaßen Ende des Jahres 2020 rund 12,4 Mio. Deutsche Aktien, Aktienfonds oder aktienbasierte ETFs. Dies entspricht 17,5 \% der Bevölkerung ab 14 Jahren.
Warum investieren deutsche nicht in Aktien?
Deutsche investieren fast schon aus Tradition nicht in Aktien. Sie bevorzugen nach wie vor betriebliche Altersvorsorge und Bausparverträge, anstatt an der Börse mit vergleichsweise geringem Risiko erheblich bessere Renditen mitzunehmen.
Was sind Aktien im alltäglichen Leben?
Aktien sind ein wesentlicher Bestandteil der Pensionspläne und dementsprechend präsent sind Aktien im alltäglichen Leben. Dies gilt auch für die Niederlande und Skandinavien, wo Aktien ebenfalls eine größere Bedeutung bei der Altersvorsorge einnehmen.
Wie ist der Zusammenhang zwischen Aktienbesitz und Vermögen?
Es gibt einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Aktienbesitz und Vermögen, wie der Vergleich mit der Grafik zeigt: Nur wer Geld auf der hohen Kante hat, kann überhaupt in Aktien oder Fonds investieren. „Es ist ein Faktum, dass Reiche mehr Aktien haben als Arme“, sagt Masarwah.
Warum sind Aktien uninteressant für viele Menschen?
Dadurch, dass Aktien für viele Menschen uninteressant sind, beschäftigen sich Deutsche auch nicht mit ihnen. Das bedeutet, dass es sie wesentlich mehr Aufwand kostet – nämliche Informationskosten – in den Aktienhandel einzusteigen.