Wie viel Stunden dürfen Teilzeitkräfte arbeiten?

In der Regel gilt eine wöchentliche Arbeitszeit ab 37 Stunden als Vollzeitarbeit. Weniger als 37 Wochenstunden wären demnach Teilzeit. Wenn in Ihrem Unternehmen aber 35 Stunden pro Woche bereits Vollzeit sind, liegt die wöchentliche Arbeitszeit für einen Teilzeitarbeitnehmer noch einmal darunter.

Wer ist eine Teilzeitkraft?

Von Teilzeitarbeit (umgangssprachlich auch in Teilzeit) spricht man, wenn Arbeitnehmer regelmäßig kürzer arbeiten als vergleichbare Vollzeitarbeitnehmer. Das Statistische Bundesamt hingegen spricht von Teilzeit bei „einer normalerweise geleisteten Wochenarbeitszeit von weniger als 21 Stunden in der Haupttätigkeit“.

Was ist Teilzeit im Arbeitsrecht?

Gesetzliche Regelungen: Teilzeit im Arbeitsrecht. Das Gesetz, das die Teilzeitarbeit regelt, ist das Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG), Gesetz über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverträge. Das Gesetz hat zum Ziel (§1 TzBfG): die Teilzeitarbeit zu fördern. Voraussetzungen für befristete Arbeitsverträge zu schaffen.

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Wie können die Stunden bei Teilzeitarbeit verteilt werden?

Bei Teilzeitarbeit können die Stunden flexibel auf die Wochenarbeitstage verteilt werden. Der Arbeitnehmer kann so beispielsweise jeden Arbeitstag ein paar Stunden weniger arbeiten oder einige Tage in Vollzeit arbeiten und dementsprechend ein bis zwei Tage pro Woche freinehmen.

Wie lange ist ein Arbeitnehmer in Teilzeit beschäftigt?

So sind in einem Unternehmen 40 Wochenstunden Vollzeit, in einem anderen wiederum arbeiten Angestellte bei 38 Wochenstunden voll. Gemäß § 2 Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) ist ein Arbeitnehmer in Teilzeit beschäftigt, wenn seine regelmäßige Wochenarbeitszeit kürzer ist als die eines Vollzeitarbeitnehmers.

Welche Gesetze regeln die Teilzeitarbeit?

Das Gesetz, das die Teilzeitarbeit regelt, ist das Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG), Gesetz über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverträge.