Wie viel verdient ein Virologe pro Monat?

Einsteiger/innen verdienen monatlich 5000 Euro brutto, Berufserfahrene 7040 Euro und Virolog/innen mit langer Berufserfahrung 9090 Euro.

Wie viel verdient man als mikrobiologin?

Ein Mikrobiologe mit Spitzengehalt hat in der Regel promoviert und arbeitet als Bereichsleiter für ein großes Unternehmen in der Industrie. Hier sind mit sehr viel Berufserfahrung Monatsgehälter bis zu 10.500 Euro brutto möglich. Der Durchschnitt liegt bei etwa 6.500 Euro pro Monat.

Welches Studium haben Virologen?

Virologe werden Virologie studieren im eigentlichen Sinne kannst du nicht. Allerdings gibt es verschiedene Studiengänge, mit denen du Virologe werden kannst: Über das Medizinstudium beispielsweise. Daran anschließen kannst du dann eine Facharztausbildung für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie.

Wie lange dauert die Weiterbildung zum Virologen?

Nach dem Medizinstudium und der Facharztausbildung folgt eine mehrjährige Weiterbildung zum Virologen. Der Weg zum Virologen ist also sehr lang und umfasst so einiges an Lebenszeit und Ausdauer.

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Wie beschäftigt sich der Virologe mit Viren?

In seiner Tätigkeit als Virologe beschäftigt sich der Arzt mit den Merkmalen von Viren und ihren Lebensbedingungen. Dazu stellt er Forschungen an, die er oftmals im Team mit Kollegen durchführt. Virologen sind in ihren Forschungen ständig auf der Suche nach Substanzen, die Viren in ihren Eigenschaften hemmen.

Was ist die Virologie in der Medizin?

Die Virologie wird entweder der Mikrobiologie (Teildisziplin der Biologie) oder der Medizin zugeordnet. Innerhalb der Medizin gehört sie zu dem Bereich Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie. Wer Virolog*in wird, charakterisiert bekannte Viren, ordnet sie in Klassen ein und erforscht die Eigenschaften von Viren.

Was ist das Haupteinsatzgebiet eines Virologen?

Das Haupteinsatzgebiet eines Virologen ist das Labor. Ein direkter Kontakt zu Patienten ist eher selten. Im Labor untersucht der Virologe neben Viren auch Bakterien und Mikroben. Die Untersuchungen finden mit hochwertigen und teuren Mikroskopen statt, da die Lebewesen mit bloßen Auge nicht zu erkennen sind.

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