Wie viel verdient eine Hebamme pro Schwangere?

“ Nach Angaben des Hebammenverbandes verdient eine freiberufliche Hebamme und Geburtshelferin pro Jahr durchschnittlich 14.000 Euro – 7,50 Euro pro Stunde netto.

Was verdient eine Hebamme in der Stunde?

Wenn sie in der ersten und zweiten halben Stunde je zwei Frauen betreut, erhält sie einen maximalen Stundenlohn von 82,80 Euro. Bei einer modellhaften Rechnung von einer Frau pro halber Stunde und einer 39-Stunden-Woche, kommen freiberufliche Hebammen so theoretisch auf 6.458,40 Euro im Monat.

Was verdient eine Hebamme im Geburtshaus?

Einkommen variieren stark Wie viel genau, ist aber nicht eindeutig zu beantworten. Fest angestellte Hebammen bekommen gemäß Tarifvertrag 2.796,54 Euro Einstiegsgehalt brutto im Monat – ähnlich dem Gehalt einer Krankenschwester.

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Wie viel Verdienst du in der Ausbildung zur Hebamme?

Ausbildung zur Hebamme / Entbindungspfleger. Im zweiten Jahr verdienst du 1040 Euro und im dritten bereits 1140 Euro. Mit diesem Einkommen kannst du dir sicher dein erstes eigenes Auto oder deine erste kleine Wohnung leisten.

Wie hoch ist das Einstiegsgehalt für eine Hebamme?

Damit steigen neue Entbindungspfleger und Hebammen direkt in Stufe 2 ein. Hier ist ein Einstiegsgehalt für Hebammen von 2.880 Euro vorgesehen. Nach einigen Jahren Berufserfahrung kann eine Hebamme hier bis zu 3.750 Euro verdienen. Die nachfolgende Grafik zeigt die Gehaltstabelle des TVöD-P, der für das Hebammen Gehalt herangezogen wird:

Wie hoch ist die Verdiensthöhe für die Hebamme?

Der Fachbereich Hebamme ermöglicht ein Einkommen zwischen 1.250 und 2.100 Euro brutto pro Monat. Die Verdiensthöhe deckt sich in etwa mit anderen Pflegeberufen. Jeder Bundesbürger hat einen Anspruch auf bis zu 1.273,00 € staatliche Förderungen.

Wie hoch ist der Gehalt einer Hebamme im öffentlichen Dienst?

Als Hebamme im öffentlichen Dienst liegt dein Gehalt daher durchschnittlich zwischen 2000 und 2400 Euro bei Berufseinstieg und kann sich bis auf 2800 Euro brutto steigern. Hinzukommen Aufschläge für Überstunden, Nachtarbeit und Arbeit an Sonn- und Feiertagen. Hebammen in privaten Praxen und in Selbstständigkeit.

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