Wie werde ich Broker in Deutschland?

Grundsätzlich kann jeder Anleger selbst handeln, wenn er Zugang über eine Trading-Plattform oder einen beruflichen Broker bekommt. Wer als professioneller Broker auftreten möchte, benötigt dafür eine Lizenz der Deutschen Börse (Handel in Deutschland) und muss dafür eine mehrtägige Schulung mit Prüfung absolvieren.

Was macht man als Börsenhändler?

Börsenhändler/innen kaufen und verkaufen Wertpapiere bzw. vermitteln Wertpapiergeschäfte zwischen Anbietern und Nachfragern am organisierten Markt, der Börse.

Wie kann man ein Börsenmakler werden?

Um ein Börsenmakler zu werden, muss man für ein Maklerunternehmen arbeiten. Der An- und Verkauf von Aktien darf nämlich nur von ausgewählten Mitgliedern an der Börse durchgeführt werden. Der Börsenmakler wird auch als Verkaufsagent bezeichnet bzw. als Agent, der Wertpapiere und Rohstoffindizes verkauft.

Welche Voraussetzungen gibt es für eine Ausbildung zum Börsenmakler?

Besonders für letztere gibt es kein fest umrissenes Berufsbild mit einer Ausbildungsordnung, aber bestimmte Voraussetzungen sollten die Anwärter doch mitbringen. Eine Ausbildung zum Bankkaufmann oder ein Studiengang in BWL – am besten eine Kombination von beidem – ist eine der Bedingungen, will man Börsenmakler werden.

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Was ist die Prüfung zum Börsenmakler?

Qualifikation zum Börsenmakler Natürlich wird man auch nicht drum herum kommen eine entsprechende Händlerprüfung zu bestehen, die bei der „Deutschen Börse AG“ abgelegt wird. Nach Abschluss der Händlerprüfung, erhält man die Börsenzulassung. Die Prüfung kostet ca. 200€ und erfordert hin reichlich Fachwissen.

Ist die Bezeichnung „Börsenmakler“ beibehalten?

Die Bezeichnung „Börsenmakler“ für diese Tätigkeit wurde aufgrund der Geläufigkeit beibehalten. Nach der Definition leuchtet ein, dass Skontroführer heutzutage nur an Parkett- oder Präsenzbörsen tätig sind – eben dort, wo nicht alles über ein elektronisches System läuft.