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Wie wird Betriebliche Altersvorsorge gebucht?
Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) muss auf der Lohnabrechnung korrekt dargestellt werden. Es ist keine besondere Software nötig, der Personalsachbearbeiter im Unternehmen muss nur einige Dinge beachten. Dabei wird der bAV-Beitrag auf der Gehaltsabrechnung direkt vom Bruttolohn abgezogen.
Was ist eine umlagefinanzierte Pensionskasse?
Zu den umlagefinanzierten Pensionskassen gehören im Wesentlichen die Zusatzversorgungskassen im öffentlichen Dienst, die z. B. für Angestellte des Bundes, der Länder oder Gemeinden Leistungen der betrieblichen Altersversorgung erbringen.
Was ist das deckungsvermögen?
Deckungsvermögen. Vermögen, das nur der Erfüllung der Pensionsverpflichtungen dient (Deckungsvermögen), wird mit den Pensionsrückstellungen saldiert, so dass nur noch die Differenz zu bilanzieren ist. Deckungsvermögen ist nicht wie sonst üblich nach dem Niederstwertprinzip, sondern mit dem Zeitwert zu bewerten.
Ist eine zusatzversorgungskasse eine Pensionskasse?
Eine spezielle Pensionskasse ist die Zusatzversorgungskasse. Ihre Leistungen beruhen auf der Verpflichtung des Arbeitgebers aus einem allgemeinverbindlichen Tarifvertrag. Für Arbeiter und Angestellte des öffentlichen Dienstes gibt es unter anderem die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder ( VBL ).
Für was ist die Pensionskasse?
Zweck der Pensionskasse ist es, die Absicherung wegfallenden Erwerbseinkommens wegen Alters, Invalidität und Tod zu gewährleisten. Die abgedeckten Risiken sind – je nach Ausprägung der Pensionskasse unterschiedlich gewichtet – die Risiken Invalidität, Alter und Tod.
Wie funktioniert eine Pensionsrückstellung?
Als Pensionsrückstellungen werden im Rechnungswesen Rückstellungen, die für Zahlungen aus der betrieblichen Altersversorgung (bAV) getätigt werden, bezeichnet. Sie dienen der späteren Auszahlung an anspruchsberechtigte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eines Betriebes.
Was sind Altersversorgungsverpflichtungen?
Die Sozialversicherungsträger bieten ihren Beschäftigten Leistungen der betrieblichen Altersversorgung an. Es handelt sich um Betriebsrenten, die die gesetzliche Altersversorgung ergänzen. Um diese Leistungen zu finanzieren, müssen sie für diesen Zweck Geld zurücklegen.
Was ist eine Pensionskasse?
Im Grunde ist eine Pensionskasse eine Versicherung, die sich auf die Altersvorsorge einer bestimmten Gruppe spezialisiert hat. Die so genannte Entgeltumwandlung ist der größte Vorteil bei der Pensionskasse.
Welche Risiken sind bei der Pensionskasse abgedeckt?
Die Pensionskasse schuldet stets gegen Zahlung von Beiträgen Vorsorgeleistungen und trägt somit gewisse Vorsorgerisiken. Die abgedeckten Risiken sind – je nach Ausprägung der Pensionskasse unterschiedlich gewichtet – die Risiken Invalidität, Alter und Tod.
Welche Beiträge entrichtet der Arbeitgeber an eine Pensionskasse?
Die Beiträge, die der Arbeitgeber für seinen Arbeitnehmer an eine Pensionskasse entrichtet, gehören zum Arbeitslohn, sind aber gemäß § 3 Nr. 63 EStG bis zur Höhe von 4 \% der Beitragsbemessungsgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung (West) steuer- und sozialversicherungsfrei.
Wie ist die Vorsorge mit einer Pensionskasse obligatorisch?
Vorsorge mit einer Pensionskasse in der 2. Säule ist obligatorisch für alle Angestellten, die schon in der 1. Säule versichert sind und jährlich mindestens 21’510 Franken verdienen. Das heisst, Sie sind die versicherte Person und haben ein persönliches Konto bei einer Pensions Pensionskasse kasse.