Wie wird der Zündverteiler angetrieben?

Der zündverteilerläufer wird über eine Welle direkt vom Motor (Nockenwelle) angetrieben. Der Zündverteiler ist nur in T4 mit 4- und 5-Zylindermotoren verbaut. Die 6-Zylindermotoren AES und AMV besitzen eine vollelektronische Zündanlage.

Wo ist der Zündverteiler?

Die Baugruppe ist in der Regel in einem Gehäuse untergebracht: Das Kopfteil besteht aus der Verteilerkappe, auf der außen in der Zündfolge des Motors die zu den Zündkerzen führenden Zündkabel sowie das Hochspannungskabel von der Zündspule kommend aufgesteckt sind.

Kann man die einmal eingestellte Zündung wieder einstellen?

Es gibt keinen Verschleiß, der die einmal optimal eingestellte Zündung wieder verändern könnte – nie wieder Zündung einstellen! In Verbindung mit unserer auf den 123\\ignition Verteiler abgestimmten Zündspule und unserem Zündkabel lässt sich der 123\\ignition Verteiler bestens einstellen.

Was ist das Gehäuse des Zündverteilers?

Das Gehäuse des Zündverteilers besteht aus vernickeltem Aluminium. Alle beweglichen Teile Ihres alten Zündverteilers, wie Unterbrecherkontakt, Zentrifugalgewichte, Federn, Lager und die Unterdruckmembran wurden in der 123\\ignition Zündanlage durch ein bewegliches Teil ersetzt – die Zentralwelle mit dem darauf befindlichen Verteilerfinger!

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Welche Zündspulen sind dazu erforderlich?

Spezielle Zündspulen sind dazu nicht erforderlich, aber durchaus verwendbar. (Höchstleistungszündspulen). statischen Zündzeitpunkteinstellung. Die Elektronikzündung ist für alle Motoren mit Batteriezündung geeignet. Der Einbau ist von Jedermann ohne Änderung am Fahrzeug, vorzunehmen.

Wie groß ist die Elektronikzündung für Motorradfahrer?

Die extrem kleinen Baumaße dieser Elektronikzündung von nur 65x50x24 mm erlauben auch den Einbau in Fahrzeuge mit sehr beengten Platzverhältnissen. Aufgrund der total wasserdicht vergossenen Ausführung kann das Gerät auch in Spritzwasserbereichen montiert werden. Für Motorradfahrer ist dies ein entscheidender Vorteil.