Wie wird die Einspeisevergütung gefördert?

Strom aus Photovoltaikanlagen wird über die Einspeisevergütung gefördert. Dabei erhält der Anlagenbetreiber eine festgelegte Vergütung für eingespeisten Solarstrom über einen Zeitraum von 20 Jahren garantiert. Die Erlöse einer Photovoltaikanlage können so recht genau prognostiziert werden.

Wie hoch ist die Einspeisevergütung für größere Anlagen?

Für größere Anlagen liegt die aktuelle Einspeisevergütung bei 7,15 Cent pro kWh (Anlagen kleiner als 40 kWp). Sie erhalten 5,60 Cent pro kWh bei Anlagen größer als 40 kWp.

Wie hoch ist die Einspeisevergütung im August 2021?

Im August 2021 liegt die aktuelle Einspeisevergütung bei 7,36 Cent pro Kilowattstunde bei Anlagen mit weniger als 10 kWp. Für größere Anlagen liegt die aktuelle Einspeisevergütung bei 7,15 Cent pro kWh (Anlagen kleiner als 40 kWp).

Wie lange wird die Einspeisevergütung garantiert?

Dabei erhält der Anlagenbetreiber eine festgelegte Vergütung für eingespeisten Solarstrom über einen Zeitraum von 20 Jahren garantiert. Die Erlöse einer Photovoltaikanlage können so recht genau prognostiziert werden. Die Höhe der Einspeisevergütung wird regelmäßig überprüft und angepasst.

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Wie lange gilt die Einspeisevergütung für eine Photovoltaikanlage?

Es gilt für diese 20 Jahre der Einspeisevergütungssatz, der für den Monat der Inbetriebnahme festgelegt wurde. Hier ist das Inbetriebnahmeprotokoll ausschlaggebend. Nach Ablauf der zwanzigjährig gezahlten Einspeisevergütung fällt die Photovoltaikanlage aus der Förderung und gilt als Post-EEG-Anlage.

Wie verringert sich die Einspeisevergütung Monat für Monat?

Monat für Monat verringert sich die Einspeisevergütung um einen festen Betrag – die sogenannte Basisdegression. Sie liegt ab Februar 2021 bei 0,4 Prozent. Bis Januar 2020 lag die Degression bei 0,5 Prozent (davor 1\%). Diese Basisdegression wird abhängig vom Zubau weiter erhöht oder ausgesetzt.