Wie wird Gips in der heutigen Bautechnik verwendet?

In der heutigen Bautechnik wird Gips (als Hemihydrat oder Mehrphasengips) meist in Form von REA-Gips für Gipswandbauplatten für Zwischenwände als auch für Gipskartonplatten für den Trockenbau, als Grundstoff für verschiedene Putze und Trockenestriche verwendet, daneben auch als Grundierung und Füllmittel.

Warum ist Gipsputz problematisch?

Allerdings ist Gipsputz auch etwas problematisch, da er nicht mit allen Farbsystemen gleichermaßen gestrichen werden kann. Werden nicht geeignete Farbsysteme verwendet, kann das das Raumklima drastisch beeinflussen. Daher haben wir nachfolgend wertvolle Informationen zum Streichen von Gipsputz für Sie zusammengestellt.

Wie wichtig ist die Vorbereitung von Gipsputz?

Wichtig ist auch die Vorbereitung von Gipsputz. Denn nach dem Verputzen von Gipsputz kann es zur Bildung einer dünnen Sinterschicht kommen, diese muss erst entfernt werden. Die Entfernung der Sinterschicht sollte mechanisch durchgeführt werden, denn das chemische Fluatieren ist auf Gipsputz nicht möglich.

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Was entsteht durch starkes Erhitzen von Gips?

Die Römer schließlich entdeckten, dass durch starkes Erhitzen eine Substanz entsteht, die mit Wasser vermischt aushärtet und als Putz verwendet werden kann. Gips kommt sowohl massiv, in feinkörniger Form als farbloser, weißer, gelber, roter oder grauer Alabaster vor, als auch feinfaserig als Fasergips oder Atlasspat.

Was sind die Vorteile von Gipsputze?

In der Regel bedarf es dafür keiner zusätzlichen, zeitaufwändigen Spachtel- oder Feinputzschichten. Zu den großen Vorteilen des Materials zählt ferner, dass es relativ schnell trocknet und somit einen schnellen Baufortschritt ermöglicht. Dazu trägt auch bei, dass man Gipsputze meist nur einlagig verarbeiten muss.

Wie wird Gips als Rohstoff gewonnen?

Gips als Rohstoff wird vorwiegend bergmännisch als Gipsgestein gewonnen, fällt aber heute auch häufig als Nebenprodukt verschiedener chemischer großtechnischer Verfahren an.