Wie wird man ein Softwareingenieur?

Voraussetzungen

  1. Abschluss eines Hochschulstudiums (ETH-, Universität oder Fachhochschule) oder eine oder ausgewiesene, mehrjährige Berufserfahrung.
  2. Programmier-Erfahrung notwendig (Unterstützung durch Vorkurse für Interessierte mit wenig Vorkenntnissen)
  3. Aufnahme „sur Dossier“ möglich.

Ist Softwareentwickler ein Ingenieur?

Hauptunterschiede zwischen Software-Ingenieur und Software-Entwickler. Softwareentwickler neigen dazu, alles zu tun, was Softwareingenieure tun, aber in einem begrenzten Umfang. Dadurch kann ein Entwickler kreativer sein als ein Ingenieur und sich Lösungen für Probleme ausdenken, sobald sie auftreten.

Wie kann ich Softwareingenieur werden?

Um Softwareingenieur zu werden, solltest du Softwaretechnik, Softwaresystemtechnik, Computer Engineering oder Produktionsinformatik studieren. Aber auch Ingenieur-Informatik oder Elektrotechnik und Maschinenbau können den Weg in eine Karriere als Softwareingenieur ebnen.

Welche Informatiker arbeiten für die Softwareentwicklung?

Es müssen nicht unbedingt Informatiker sein, die als Softwareentwickler arbeiten. In Frage kommen auch Ingenieure, Mathematiker, Physiker oder andere Naturwissenschaftler, die sich gründlich mit Programmiersprachen auskennen. Entscheidend für die Softwareentwicklung ist, dass die Aufgaben strukturiert und logisch angegangen werden.

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Welche Karrieremöglichkeiten gibt es für Softwareentwickler?

Karrieremöglichkeiten für Softwareentwickler gibt es in der Computerbranche selbst wie auch in den Anwenderunternehmen. IT-Spezialisten mit Berufsausbildung können mit der notwendigen Zugangsvoraussetzung Informatik studieren und haben damit die Möglichkeit, Karriere zu machen, etwa als Leiter der Softwareabteilung.

Wie viel verdient ein Abteilungsleiter Softwareengineering?

Ein Abteilungsleiter Softwareengineering verdient nach der Gewerkschaftsstudie fast 92.000 Euro. Bei der Computermesse Cebit im Frühjahr 2011 verkündete der IT-Branchenverband Bitkom 28.000 offene Stellen in der IT-Industrie. Rund 10.000 neue Jobs sollen in diesem Jahr entstehen, die meisten davon in den Bereichen Software und IT-Services.